D Psitticher und d Stärner

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
(Witergleitet vun Psitticher)
Dialäkt: Baseldütsch
Miniatur us em Codex Manesse mit Ridder bim ene Durnier, wo d Wabbe vo de Psitticher und vo de Stärner drääge

D Psitticher und d Stärner si zwäi Aadelsgsellschafte in dr Stadt Basel im 13. und 14. Joorhundert gsi. Iiri Nääme häi sich vo iire Wabbe abgläitet: D Psitticher häi e grüene Babbegäi (Psittich) uf wissem Grund ghaa, d Stärner e wisse Stärn uf rootem Grund. Die Gsellschafte si im Lauf vom 13. Joorhundert entstande vor em Hindergrund vo de Inträssekomflikt zwüschen em stedtische und em ländlige Aadel. Zu de Psitticher het vor allem dr stedtisch Dienstaadel ghöört, zu de Stärner dr Landaadel. Dr Graabe zwüsche de bäide Grubbe het sich verdieft, wo si im Strit zwüsche de Staufer und dr Kurie im 13. Joorhundert und denn in dr Fehde zwüschen em Basler Bischof Heinrich vo Nöijeburg und em Groof Rudolf vo Habsburg in de 1270er Joor Bardei ergriffe häi, und wo d Stärner, wo dr Groof understützt häi, schliesslig us dr Stadt verbannt worde si. Wo d Habsburger zur Königsdünastii ufgstiige si, het sich die politischi Usrichdig vo de bäide Parteie gänderet. Im Lauf vom spoote 13. Joorhundert si d Underschiid zwüschene immer chliiner worde und schliesslig si si us dr Basler Politik verschwunde.

Wie d Gsellschafte entstande si und wär wo drzueghöört het[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Im 11. und 12. Joorhundert het sich s Bistum Basel zum ene wichdige Territorialfürstedum am Oberrhii entwigglet und us de Dienstmanne und Ministeriale vom Bischof, wo ursprünglig unfrei gsi si, isch e stedtischi Ridderschaft worde. Si häi im Allgemäine wichdigi Böste am Hoof und in dr Verwaltig ghaa, wie Schänk, Truchsess oder Schulthäiss, und immer mee häi si au Lääche vom Bischof überschoo wie zum Bischbil Burge in dr Umgääbig vo Basel.[1] Dr stedtischi Dienstaadel vom Bischof het sich immer mee uf em Land niidergloo. Gliichzitig si aber au immer mee Aadligi us dr Umgääbig in d Stadt cho und häi dört Böstli am Basler Hoof welle. So het sich dr Stadtaadel in dr Inträssesfeere vom Landaadel bräit gmacht und umkeert. Dorum het s schnäll emol Strit gee, wär am Basler Hoof s Sääge wurd haa. Um s Joor 1265 ume häi sich dorum zwäi Parteie bildet, dr Stadtaadel het zu de Psitticher ghöört und dr Landaadel zu de Stärner.[2] Wie s dr Chronist Matthias vo Nöijeburg verzellt, si bi de Stärner under anderem d Heere vo Eptige gsi, d Vitztum, die vo Uffheim, d Kraft, d Reich, d Pfaff, d Ramstäi, d Nöijestäi, d Matzerell und d Frick, wääred d Schaler, Münch (mänggisch au Mönch), Zu Rhein, Marschalk und Kammerer zu de Psitticher ghöört häi.[3] Die füerende Familie sige d Schaler und d Münch bi de Psitticher gsi und die vo Eptige bi de Stärner.[4]

Näbe dr Basler Ridderschaft häi sich au die hoochaadlige Familie us dr Umgääbig de bäide Aadelsgsellschafte aagschlosse oder sin ene wenigstens nooch gstande. Dr Matthias vo Nöijeburg het d Groofe vo Nöijeburg, d Markgroofe vo Hachbärg und die Eedelfreije vo Röttele uf dr Site vo de Psitticher gsee, d Habsburger, dr Heinrich vo Baadewiiler us dr Familie vo de Groofe vo Freiburg und d Groofe vo Pfirt bi de Stärner.[5] Die modärni Forschig isch aber nid sicher, öb d Groofe vo Pfirt wirklig d Stärner understützt häi. Wil si eender gege d Habsburger gsi si, und au wil si nooch zum Bischof gstande si,[6] isch s woorschiinlig, ass d Pfirt mit de Psitticher sümpatisiert häi.[7]

Au dr Komflikt zwüsche deene, wo d Staufer understützt häi und deene, wo eender hoochchirchlig-päpstlig gsi si, het d Familie drennt. D Psitticher Gschlächter, die vo Röttele und die vo Nöijeburg, si eender babstdröi gsi, wäärend d Habsburger, wo zu de Stärner zelt häi, Aahänger vo de Staufer gsi si.[8] Drzue isch cho, ass dr Babbegäi/Psittich denn au e Sümbool für d Jungfrau Maria gsi isch, d Schutzpatronin vom Basler Münster.[9]

Woorschiinlig häi bi de Durnier d Stärner und d Psitticher gegenander kämpft und möögligerwiis het s au Feede zwüschene gee[10]; dr Matthias vo Nöijeburg verzellt au, ass d Gsellschafte wägen eme Händel bim ene Durnier gründet worde sige:

[A]ls einmal die Ritter von Basel zum Turnier und anderer Kurzweil auszogen und man fragte: „wer sind diese?“ hieß es: „die Schaler und die Mönch“, welche die vornehmeren unter ihnen waren. Dadurch wurden die übrigen beleidigt und ließen sich nach gepflogener Berathung eine Fahne mit einem großen weißen Stern im rothen Felde machen, welche sie bei Turnieren und auch sonst führten.[11]

D Psitticher häi im Huus „zur Mugge“ iiri Drinkstuube gha, wo si Versammlige und Durnier abghalte und Fest gfiirt häi, wo si aber au ghändlet und gschleeglet häi.[12] E Drinkstuube vo de Stärner kennt mä bis hüt nid, aber es isch woorschiinlig ass si äini ghaa häi. E mööglige Ort wer s Huus „zum Süfze“ gsi.[13] Im Strit um en Iifluss in dr Stadt häi d Psitticher gwunne: Bis zur Middi vom 13. Joorhundert si d Böste vom Vogt und vom Schulthäiss vor allem in iire Händ gsi, und in de siibe Joor vor 1274 häi si au immer dr Bürgermäister gstellt.[14] Zum ene Höhepunkt in dr Usenandersetzig isch s in de 1270er Joor im Zuug von ere Feede zwüschen em Basler Bischof Heinrich vo Nöijeburg und em Groof Rudolf vo Habsburg choo.

D Feede zwüschen em Rudolf vo Habsburg und em Basler Bischof[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Iizuug vom Rudolf vo Habsburg z Basel won er zum Köönig gweelt worden isch (Historiegmäld vom Franz Pforr, 1809–1810). Mit em Rudolf häi au d Stärner, wo 1271 verdriibe worde si, wider zrugg in d Stadt döffe.

Dr Basler Bischof Berthold vo Pfirt het in de 1250er Joor d Kontrolle über Briisach und Rhiifälde überchoo: Briisach het 1250 si Oberheerschaft anerkennt, Rhiifälde, wo de Staufer ghöört het, het er 1252 vom Babst Innozenz IV. überchoo. Öbbe zu deere Zit het aber woorschiinlig dr Köönig Konrad IV. Briisach und anderi Gebiet an dr Rudolf vo Habsburg verpfändet und im möögligerwiis au Rhiifälde versproche. Es gseet us, wie wenn noch em Dood vom Konrad im Joor 1254 dr Rudolf und dr Berthold Friide gmacht häi und sich vorlöifig nüm um die bäide Stedt gstritte häi.[15]

In de 1260er Joor isch aber dr Händel zwüschen em Rudolf und em Basler Stift, wo jetz vom Heinrich vo Nöijeburg gläitet worden isch, no äinisch usbroche, und vo 1268 aa het en offeni Feede gherrscht zwüschen em Rudolf und em Heinrich.[16] Au die bäide Basler Aadelsfrakzioone häi mitgmacht. D Psitticher häi dr Basler Bischof understützt, d Heere vom Stärn dr Rudolf vo Habsburg. D Psitticher häi z Basel d Macht übernoo und d Stärner 1271 us dr Stadt verdriibe.[17] Im Lauf vo dr Feede het s Raub- und Erooberigszüüg gee. Dr Rudolf vo Habsburg het 1272 d Burg Diefestäi iignoo und und zerstöört und meereri Dörfer und Chlöster und dr Bischof het s Gliiche mit Dörfer und Chlöster vom Rudolf gmacht, und am Silversterdaag het dr Rudolf au d Burg Weer erooberet, wo dr Heinrich vo Nöijeburg erst in däm Joor wider het lo ufbaue.[18] Im Juli 1273 isch dr Rudolf mit sinere Armee, wo au Stärner drbii gsi si, vor d Stadt Basel zooge und het aagfange si belaagere. Dr Basler Bürgermäister us dr Psitticherfamilie Marschalk het en mit ere Hampfle vo Lüt aagriffe und isch drbii umchoo.[19] Das isch eso öbbe zwäi Möönet lang gange, bis dr Rudolf im Septämber vom Friedrich vo Nürnbärg ghöört het, ass er zum Köönig gweelt worde sig. Dr Rudolf und dr Heinrich häi e Waffestillstand abgschlosse, und d Heere vom Stärn häi denn wider zrugg in d Stadt döffe.[20]

D Versöönig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Wo dr Rudolf Köönig worden isch, het er sini Aahänger us dr Stärnerpartei beloont: Dr Gottfried vo Brattele, wo mit de Eptiger verwandt gsi isch, het er zum Statthalter vo dr Basler Riichsvogtei gmacht und dr Matthias vo Eptige isch dr Bürgermäister vo Basel worde.[21] Es isch im Rudolf glunge, die findlige Psitticher mit sich z versööne, won er entfärnteri Verwandti mit Aaghöörige vo de Schaler und Münch verhürootet het.[22] Es schiint ass dr Rudolf au mit de Heere vo Röttele Friide gmacht het. 1285 het er de Bürger vom Chläibasel mee Briwilegie gee, usser deene, wo Underdaane vo de Habsburger oder de Röttler gsi si. Am Aafang vom 14. Joorhundert het im Rudolf si Soon Albrächt dr Otto vo Röttele zum Burggroof vo Rhiifälde und zum Riichsvogt über Basel gmacht.[23]

S Resultaat vo deere Politik isch gsi, ass dr Basler Aadel zwar immer no in Psitticher und Stärner ufdäilt gsi isch, aber d Aafüerer vo bäide Gsellschafte Aahänger vo de Habsburger worde si. D Komflikt häi eso iire politisch Charakter verloore; aber uf dr brivaate Eebeni si si immer no witer gange, sodass dr Rudolf 1286 e Stadtfriide z Basel verkündet het und alli, wo dä wurde verletze, mit ere Stroof bedroot het.[24] Im gliiche Joor isch dr Peter I. Reich, e Mitgliid von ere Stärnerfamilie, Bischof vo Basel worde. Er het d Versöönig witerdriibe und het festgläit, ass sich d Stärner und d Psitticher im Boste vom Bürgermäister und vom Oberzumftmäister sötte abwäggsle und au dass dr Root vo dr Stadt immer je zur Helfti mit Psitticher und Stärner sött bsetzt wärde.[25] Denn het s meereri Hüroote zwüsche de bäide Parteie gee[26], sodass dr Geegesatz ändgültig verschwunde isch und am Aafang vom 14. Joorhundert nüm existiert het. Mä het aber mit em Bostewäggsel witergmacht und so het dä die bäide Aadelsgsellschafte überläbt, wo gschuld gsi si ass män en het müesse iifüere.[27] Es isch aber mööglig, ass es au spööter no Strit gee het, wo iire Ursprung in de alte Geegesätz ghaa häi.[28]

In politischer Hiisicht het aber dr alti Geegesatz käi Rolle me gspiilt. Es het zwar bald wider nöiji Komflikt gee, wo zum Basler Bischofstriit vo 1309 bis 1311 gfüert häi; d Psitticher und d Stärner si aber do nüme Gegner gsi, sondern si mäistens zämme uf dr Site vo de Habsburger gstande.[29] Drfür häi sich d Münch und d Schaler noch em Mord am Albrächt I. bi dr Basler Bevölkerig umbeliebt gmacht und dr Bischof Otto vo Grandson het sich zum Aafüerer vom Volk gmacht. Dr Pööbel het dr Stammsitz vo de Münch uf em Petersbärg aagriffe und die si alli gflüchdet. Wo sich d Gäister wider e chli beruigt gha häi, het dr Root d Münch und d Schaler us dr Stadt verbannt und si häi vierzää Joor lang nid zrugg chönne.[30]

D Psitticher und d Stärner in dr zitgenössische Dichdig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Geegesatz zwüsche de bäide Parteije het sich au in dr Kultuur zäigt. So chunnt dr Minnesänger Konrad vo Würzburg mee as äinisch im Zämmehang mit de Psitticher vor. Dr Konrad het z Basel e Huus ghaa, im bischöflige Bezirk und in dr Noochberschaft zu de Doomheere und bischöflige Beamte. Mä wäiss aber nid sicher, öb dr Konrad au e Boste am bischöflige Hoof ghaa het.[31] Bin ere Festversammlig im Joor 1266, wo vo de Schaler und de Münch, also de Aafüerer vo de Psitticher, organisiert worden isch, het er woorschinlig si Riimbaargschicht „Der Welt Lohn“ as Wärbig für e Chrüzzuug deklamiert. Aaghöörigi vo Psitticherfamilie häi em au Ufdrääg gee für zwäi witeri Dichdige: Für e Peter Schaler het er „Partonopier und Meliur“ dichdet, und für e Doomheer Lüthold vo Röttele het er „Silvester“ verfasst. Vor allem dr „Silvester“ wird hüte vor em Hindergrund vo de Usenandersetzige in und um Basel interpretiert: Möögligerwiis het d Gschicht vom Lääbe vom Babst Silvester en ideali Zämmenarbet zwüsche dr wältlige und dr gäistlige Macht sölle zäige und si de Komflikt zwüschen em Bischof und em Rudolf vo Habsburg gegenüberstelle.[32]

In „Die goldene Schmiede“ erwäänt dr Konrad usserdäm e grüene Sittich uf wissem Grund as Mariesümbool.[33] Die gliichi Sümbolik brucht er au in sim nit volländete Romaan „Der Trojanerkrieg“, won er in de Värs 33505-33507 daarstellt, wie sich dr Perseus wien „e wilde siticus“ in d Schlacht stürzt.[34] Au daas wird däilwiis as en Aaschbiilig uf d Basler Psitticher aagluegt, und au d Daarstellig vo dr Belaagerig vo Troja isch möögligerwiis vom Rudolf vo Habsburg sinere Belaagerig vo Basel inspiriert gsi.[35]

E Daarstellig vo de Psitticher und Stärner findet mä au im Codex Manesse in dr Miniatur zum Goesli vo Ehene, wo aber woorschiinlig nid idäntisch isch mit em Minnesänger mit em gliiche Naame. Es isch e Durnierszeene, wo uf dr äinte Site dr Goesli und iim gegenüber zwäi anderi Ritter zäigt si. Dr Goesli het uf em Helm as Schmuck e grüene Babbegäi im ene wisse „Näst“, wäärend uf de Umhäng vo sine Gegner wissligi Stärn uf rootem Grund z gsee si, also d Wabbe vo de Psitticher und vo de Stärner. S Überraschende an däm isch, ass d Heere vo Ehene bi Oberne (hüte Obernai) im Unterelsass dehäi gsi si und dass sich iir Wabbe e chli vo däm wo in dr Miniatur daargstellt isch, underschäidet. Es weer also dänkbar, ass nit dr Goesli sondern dr Mooler vo dr Miniatur e Beziejig zu Basel ghaa het.[36]

Litratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Rüdiger Brandt: Konrad von Würzburg- Kleinere epische Werke, 2. neu bearbeitete und erweiterte Auflage, Schmidt, Berlin 2009
  • August Burckhardt: Die Parteiungen innerhalb der Basler Ritterschaft. In: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde. Band 22 (1924), S. 288–310, doi:10.5169/seals-113457.
  • August Burckhardt: Die Basler Bürgermeister von 1252 bis zur Reformation In: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde, Band 23 (1925), S. 1–29 doi:10.5169/seals-113552
  • Werner Meyer-Hoffmann: Psitticher und Sterner. Ein Beitrag zur Geschichte des unstaatlichen Kriegertums. In: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde. Band 67 (1967), S. 6–21, doi:10.5169/seals-117536.
  • Die Chronik des Mathias von Neuenburg (= Die Geschichtsschreiber der deutschen Vorzeit. Bd. 84). Übers. von Georg Grandaur. Mit Einleitung von Ludwig Weiland. 3. Auflage. Dyk, Leipzig 1912.
  • Annalen und Chronik von Kolmar (= Die Geschichtsschreiber der deutschen Vorzeit. Bd. 7). Übers. von Hermann Pabst, Franz Duncker, Berlin 1867. (Iigschränkti Vorschau uf books.google.de)
  • Oswald Redlich: Rudolf von Habsburg. Das deutsche Reich nach dem Untergang des alten Kaisertums. Wagnersche Universitätsbuchhandlung, Innsbruck 1903 (Nachdruck 2012: Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Burckhardt, Die Parteieungen innerhalb der Basler Ritterschaft, S. 290, 293ff.
  2. Meyer-Hoffmann: Psitticher und Sterner, S. 7f.
  3. Die Chronik des Mathias von Neuenburg, S. 11
  4. Meyer-Hoffmann, Psitticher und Sterner, S. 7
  5. Die Chronik des Mathias von Neuenburg, uf S. 11 isch d Ufzelig, uf S. 10 d Häärkumft vom Heinrich vo Baadewiiler
  6. Vo 1248 bis 1262 isch e Pfirter, dr Berthold II., Bischof vo Basel gsi
  7. Meyer-Hoffmann, Sterner und Psitticher, S. 14
  8. Aloys Schulte: Geschichte der Habsburger in den ersten drei Jahrhunderten, Innsbruck, 1887, S. 113f., online uf archive.org. Über die hoochchirchligi Iistellig vo de Rötteler Heere lueg au Roller, Geschichte der Edelherren von Rötteln, Blätter aus der Markgrafschaft, Schopfheim, 1927
  9. Meyer-Hoffmann: Sterner und Psitticher, S. 17f.
  10. Meyer-Hoffmann, Sterner und Psitticher, S. 20
  11. Die Chronik des Mathias von Neuenburg, S. 11
  12. Meyer-Hoffmann, Sterner und Psitticher, S. 13
  13. Sterner und Psitticher auf altbasel.ch
  14. Burckhardt, Die Basler Bürgermeister, S. 8
  15. Redlich, Rudolf von Habsburg, S. 42 und 83f.
  16. Redlich, Rudolf von Habsburg, S. 114
  17. Burckhardt, Die Parteiungen innerhalb der Basler Ritterschaft, S. 299; über d Verdriibig lueg au: Jahrbücher der Stadt Basel in Annalen und Chronik von Kolmar, S. 12
  18. Jahrbücher der Stadt Basel in Annalen und Chronik von Kolmar, S. 13f.
  19. Chronik von Kolmar in Annalen und Chronik von Kolmar, S. 127
  20. Redlich, Rudolf von Habsburg, S. 122f.
  21. Er het dä Boste aber nume e Joor lang ghaa. Wo dr Heinrich vo Nöijeburg 1274 gstorben isch, het s Domkapitel dr Peter Reich us ere Stärnerfamilie zum Bischof gweelt, und dr Matthias het en understützt. Dr Babst het aber d Waal vom Peter Reich nid bestäätigt und het dr Heinrich vo Isny zum Bischof gmacht. Dä het denn dr Matthias vo Eptige nüme as Bürgermäister bestäätigt (vgl. Burckhardt, Die Parteiungen innerhalb der Basler Ritterschaft, S. 301). Mä nimmt aa, ass dr Rudolf vo Habsburg dr Peter Reich nid as Bischof het welle und dr Heinrich vo Isny vorzooge het. Er häig bim Babst für dr Isny gworbe, das aber nid bekannt gmacht, wil er dr Reich und s Domkapitel nit het welle vor e Chopf schloo. (vgl. Carl Bischoff: Das Pfalzgrafenamt der Hohen Stift Basel, Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde, 1922, S. 335f.)
  22. Burckhardt, Die Parteiungen innerhalb der Basler Ritterschaft, S. 301f.
  23. Roller, Geschichte der Edelherren von Rötteln, in Blätter aus der Markgrafschaft, Schopfheim, 1927, S. 29f.
  24. Meyer-Hoffmann, Sterner und Psitticher, S. 12
  25. Die Chronik des Matthias von Neuenburg, S. 45
  26. Otto Roller: Der Basler Bischofsstreit 1309–1311, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde, Band 13 (1914), S. 279
  27. Meyer-Hoffmann, Sterner und Psitticher, S. 13 und 19
  28. Meyer-Hoffmann, Sterner und Psitticher, S. 11
  29. Otto Roller: Der Basler Bischofsstreit 1309–1311, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde, Band 13 (1914), S. 279
  30. Die Chronik des Matthias von Neuenburg, übersetzt Georg Grandaur, Leipzig 1899, S.51f.
  31. Brandt, Konrad von Würzburg, S. 16-17
  32. Rüdiger Brandt, Konrad von Würzburg, S. 38
  33. Reinhard Bleck, Ein oberrheinischer Palästina-Kreuzzug 1267 In Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde (87), 1987, S. 15f.
  34. Für e Teggst vom Roman, lueg Der Trojanerkrieg auf dem Internetauftritt der Bibliotheca Augustana
  35. Brandt, Konrad von Würzburg, S. 25, S. 38f.
  36. Ingo F. Walther (Hrsg.): Codex Manesse- Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift. Mit dr Mitarbäit vo dr Gisela Siebert. Insel Verlag, Frankfurt 1988, S. 135
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Psitticher_und_Sterner“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.