Die goldigi Schmitti

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«Die goldigi Schmitti» isch e Loobgsang uf d Jungfrau Maria vom Konrad vo Würzburg us em 13. Joorhundert. Im Wärk het dr Autor die ganzi Dradizioon vo dr Mariavereerig vo Joorhunderte iigsammlet und zum ene äinzige, groosse Loblied verschmulze wien er, und vo doo chunnt dr Ditel, in dr Schmiidi vom Härz e Gedicht us Gold wurd giesse und s denn mit Eedelstäi und mit em 'Sinn vo Karfunkel' wurd schmücke.[1] Es isch im Konrad si wichdigsts religiööses Gedicht.[2]

S Datum und dr Ufdraaggääber vom Wärk si umbekannt.[3] Mä dänggt aber, ass es dr Bischof vo Stroossburg, dr Konrad vo Lichtebärg, gsi isch, wo s Lied in Ufdraag gee het.

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Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Zämmefassig vo «Zwischen Sinn und Klang» uf dr Forschigsdatebank vo dr Universidäät Züri (Memento vom 26. April 2016 im Internet Archive), abgrüeft am 8.9.2012
  2. Konrad of Würzburg uf New Advent, abgrüeft am 8.9.2012
  3. Konrad von Würzburg (Memento vom 9. Jänner 2015 im Internet Archive) uf schuelerlexikon.de, abgrüeft am 8.9.2012