Zum Inhalt springen

Pfii

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Pfyn
Wappe vo Pfyn
Wappe vo Pfyn
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Thurgau (TG)
Bezirk: Frauefèldw
BFS-Nr.: 4841i1f3f4
Poschtleitzahl: 8505
Koordinate: 713693 / 271387Koordinate: 47° 35′ 0″ N, 8° 57′ 0″ O; CH1903: 713693 / 271387
Höchi: 411 m ü. M.
Flächi: 13.0 km²
Iiwohner: 2208 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.pfyn.ch
Paritätischi Chilche
Paritätischi Chilche

Paritätischi Chilche

Charte
Charte vo PfynMindelseeBodenseeNussbommerseeRaffolterseeHasenseeHüttwilerseeGuemüliweierDeutschlandDeutschlandKanton St. GallenKanton SchaffhausenKanton SchaffhausenKanton ZürichBezirk KreuzlingenBezirk MünchwilenBezirk WeinfeldenBasadingen-SchlattingenBerlingen TGDiessenhofenEschenzFelben-WellhausenFrauenfeldGachnangHerdern TGHomburg TGHüttlingen TGHüttwilenMammernMatzingenMüllheim TGNeunfornPfynSchlatt TGSteckbornStettfurtThundorf TGUesslingen-BuchWagenhausen TGWarth-Weiningen
Charte vo Pfyn
w

Pfii (amtlich Pfyn) isch e politischi Gmaind im Bezirk Frauefèld im Kanton Thurgau, Schwiz.

Pfii liit a de Thur zwüsched Frauefèld und Stèckbore. D Gmaindsflechi bstoht us 59,7 % landwirtschaftlicher Flechi, 30,3 % Wald, 8 % Sidligsflechi und 2,1 % sustiger Flechi.[2]

Pfii isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor um 280 as ad fines (1155 Phina).

Quelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Joor 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 789 810 868 877 857 891 1032 1011
Joor 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 1065 1068 1187 1247 1246 1198 1578 1804

Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 12,1 % gläge.[2]

53,8 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 28,9 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 6,5 %, CVP 8,9 %, FDP 7,8 %, GLP 4,9 %, GP 8,3 %, SP 8 %, SVP 48,6 %, Sustigi 7 %.

D Arbetslosigkait isch 2011 bi 1,5 % gläge.[2]

Sprooch un Dialäkt

[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 1804 Iiwooner 93 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,3 % Französisch 0,8 % Italienisch und 5,9 % anderi Sprooche.[2]

De hochalemannisch Dialèkt vo Pfii ghöort zum Oschtschwizerisch

  • Alfons Raimann, Peter Erni: Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau, Thurgau VI. Der Bezirk Steckborn. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2001 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 98). ISBN 3-906131-02-5.
 Commons: Pfii – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)