d Ängi

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Wappen von Ängi
Wappen von Ängi
Wappen von Züri
Wappen von Züri

Ängi
Quartier vo Züri

Karte von Ängi
Höchi 409 m
Flechi 2,40 km²
Iiwohner 9489 (31. Dez. 2017)
Bevölkerigsdichti 9489 / 2.40 Iiwohner/km²
BFS-Nr. 261-024
Postleitzahl 8002
Stadtchrais Chrais 2 seit 1893/1913

D Ängi isch es Quartier vo de Stadt Züri. Zäme mit Wolishofen und em Läibach ghöörts zum Chräis 2. Vor der Ygmäindig 1893 isch si en äigeni politischi Gmäind gsy.

Vo de früenerige Ströisidlig mërkt mer nüüt me – hüt isch d Ängi im Nordtäil fascht e räins Gschäftsviertel und im Süüdtäil e beliebts Woonviertel. Vom Willequartier, wo d Ängi im 19. Jarhundert gsy isch, züüged alewyl na mängs prächtig Huus und der äint oder ander wytlöiffig Park, und d Chilen Ängi, wo über alem troonet, isch s Sinnbild für di rych Gmäind im Fin-de-Siècle. Vil Lüüt gchäned d Ängi vo de Beder, Pärk und em Hafe, wo am Zürisee ligged, oder vom Thërmaalbaad hine gäge d Syl; anderi wider gchäned si vom Museeum Rietbëërg, em äinzige Schwyzer Museeum für usseröiropëëischi Kunscht.

Geografy und Quartierstruktuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Ängi schlüüsst südweschtlich a d Zürcher Altstadt aa und lyt zwüschet em Zürisee und de Syl. Im Norde gaat si zum Täil na bis an Schanzegrabe, aber s Gibiet vom hüttige Selnau-Quartier isch de Gmäind Ängi 1853 oder 54 abzwackt woorde, wil di doozmaalig Stadt deet hät wele s Bezirksgiböid boue. D Ängi wird de Lengi naa vo zwee Höger durzoge – beed sind Morëëne –, drum gaats vil ufen und abe, wä-me si wott dezwäris durlauffe.

Au d Ywonerzaal gaat ufen und abe: 1960 sinds öppe 14 000 gsy, 1990 na öppen 8000, und 2018 wider öppe 9500. De Grund isch, das das Quartier äigetli e schööns Woonquartier isch, aber de Nordtäil ganz in Soog vo de City choo isch – deete woned hüt nu na wenig Lüüt. Defüür häts i der Ängi im Jaar 2012 fascht 2500 Aarbetsstette und 34 415 Aarbetsplätz ghaa.[1]

Name[ändere | Quälltäxt bearbeite]

De Namen «Ängi» gaat uf en Fluername zrugg, wo-n-en ängi Stell charakterisiert. Woo dëë gnau gsy isch, wäiss me nööd, aber luut em Guntram Saladin isch s Tääli zwüschet de beede Morëëne gmäint gsy, aso s Gibiet vo de hüttige Waffeplatzstraass. S eerscht Maal in eren Uurkund findt me de Name 1210, wo vo der «Engi superiori» d Reed isch. Dëë Namen isch dänn naadisnaa zum Name vo de ganze (spöötere) Gmäind woorde.[2]

En andere Namen isch «Wacht zun häilige drei Chünge» gsy. Im Gibiet vom hüttige Baanhoof Ängi isch im Mittelalter nämli es Chappeli gstande, wo dëne drei Hëre gweit gsy isch. Dëë Name isch dän aber vergässe ggange; eerscht 1893 hät mer en wider uusggrabe, wo di nöi ggründet Quartierzouft nach eme schöönen alte Name gsuecht hät.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Übersichtsplaan vo de Gmäind Ängi vo 1878/1880

Im see-nööche Täil vo de nördlichen Ängi hät me Sidlige vo Pfaalbouer gfunde. Us de röömische Zyt degäge gits nu ganz wenig Fund. Aber mit der Ängi händ die früene Mäntschen äinewääg nüüt z tue.

Zu Züri isch d Ängi im 14. Jarhundert choo. E richtigs Doorff Ängi häts nie ggëë, si isch vilmee en uusprëëgti Ströisidlig gsy. Bis i s 18. Jarhundert ine händ deet nu Puuren und Handwëërcher gläbt, nachane isch di schöön Laag vo Stadtbürger entdeckt woorde. Die händ dän ab de 1770er-Jaar aagfange, deet iri Wille boue. Im spaate 19. Jarhundert isch s Hüüserboue dän eso richtig explodiert – d Ängi isch doozmaal dëë ghobe Woonoort im Gibiet vo de hüttige Stadt Züri gsy, soo wie nachane de Züribëërg. Drum isch si doo au zimli rasch verstedteret.[3]

1893 isch di politisch Gmäind Ängi i d Stadt Züri ygmäindet woorde. Äigetli isch e gschmogni Meerhäit degäge gsy: 448 «Jaa» sind 453 «Näi» gägenübergstande. Aber me häts Resultaat akzeptiert. Umgcheert hät sich d Chilegmäind 1882 vom stedtische St. Peeter glööst und isch doo sälbständig woorde; 2019 isch aber au d Chilegmäind Ängi wider in ere (fascht) gsamtstedtische Chilegmäind uufggange. Im 20. Jarhundert dänn hät sich d City mee und mee i d Ängi inegfrässe. Trotzdëm isch si i irem mittleren und süüdliche Täil na e gschetzts und starch durgrüents Woonquartier plibe.

Wichtigi und suscht bsunderi Hüüser und Oort[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Öffetlichi Giböid[ändere | Quälltäxt bearbeite]

di refermiert Chilen Ängi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Chilen Ängi vo Oschte

I der Ängi häts im Mittelalter deet, wo hüt de Baanhoof isch, es Chappeli ghaa, und i de Nöizyt dänn im Gibiet vo de hüttige Grüütlistraass en äifachs Bätthuus vo 1776. Im spaate 19. Jarhundert hät das aber nüme gglanget, und es hät au nöd chöne s Represäntazioonsbidürffnis vo de guet gstelten Ängemer zfride stele. Der Alfred Friedrich Bluntschli hät drum 1892–1894 a zäntraaler Laag uf em äinte Morëënehoger die risig Chilen im Styl vo de Neorenaissance poue.

Si isch en Zäntraalbou mit chrüüzförmigem Grundriss und ere Kupplen über de Vierig, und de Turn (wo föif Glogge dine hanged) gseet uus wie-n-en italienische Campanile. D Ygangsfront lueget zum See, und vo de Seestraass zur Chilen ue füert en groossaartigen Uufgang. Bi de Kunschtgschichtler gilt si as äine vo de bidüütendschte Neorenaissance-Chileboute, und si isch äis vo de bikantischte Wëërch vom Architäkt Bluntschli.[4]

di katolisch Chile «Dreikönige»[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ab em 19. Jarhundert häts i der Ängi näbet de doozmaalige groosse refermierte Meerhäit au wider Katolike ghaa. Di katolisch Chile, wo im Patrozynium wider a d Tradizioon vom mittelalterliche Drei-Chünge-Chappeli aaschlüüsst, isch 1949–1951 nach de Plän vom Ferdinand Pfammatter und vom Walter Rieger poue woorde.

De Styl isch dëë vo de französische Beton-Boukunscht. De Chilebou hät en basilikaale Grundriss mit eme Haupt- und zwäi Näbeschiff und hät er rundi Apsis. En Turn häts drum nööd, wil de guet refermiert Verchöiffer sys Land nu under dëre Bidingig abggëë hät, das me di katolisch Chile jaa nöd wytume gsëch und das si de refermierte Chilen ekäi optischi Konkuränz machi.[5]

de Baanhoof Züri Ängi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

De Baanhoof Ängi vom Tessynerplatz uus

En eerschti Baanstazioon hät me 1875 poue, a der alte Baanlinie, wo öppe deete dureggangen isch, wo hüt d Alfred-Äscher-Straas lyt. Wo me dänn i de 1920er-Jaar d Baan verläit hät, zum de Baanübergang Tunelstraass chöne vermyde, hät mer au müese de Baanhoof verlegge. De hüttig isch 1925–1927 poue woorde; d Architäkte sind di beede Brüedere Otto und Werner Pfischter gsy. Wil d Baanlinie zum Gottert und dänn is Tessyn füert, isch de Bou us Granit poue woorde, und de Platz vornedraa ghäisst drum au Tessynerplatz.[6]

s Kongrässhuus[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Kongrässhuus am See isch 1937–1939 vo den Architäkte Max Ernst Haefeli, Werner Max Moser und Ruedolf Steiger poue woorde. S isch e wichtigs Byspiil für de Landistil. I spöötere Jaare hät me vil draa umeflickt, und d Qualitëët vom Bou isch zum Täil verloore ggange. 2008 hät en d Stadt drum welen abrysse und e nöis Kongrässhuus anestele, aber die Plään sind inere Volchsabstimig duregheit. D Mäinig vo de Stadt hät sich dän um 180 Graad gcheert, und drufabe hät si der Originaalzuestand wider hëërgstelt.[7]

d Toonhale[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Di früenerig Toonhale um 1900

De Saal vo de Toonhalen isch de letscht Räschte vo de «nöie Toonhale», wo s Architäktuurbüro Fellner & Helmer 1893–1895 poue gha hät. Dëë Bou mit syne zwee Türn hät uusgsee wie s Paryser «Trocadéro», wo 1878 e Wältuusstelig underpraacht gsy isch. I de Zwüschechriegszyt hät de Lüüt dëë Styl aber nüme gfale, und me hät de vorder Täil dur s Kongrässhuus im Landistyl ersetzt. D Hale sälber hät drum überläbt, wil d Akuschtik vo de Hale eso schuurig guet isch. S Tonhalen-Orchester Züri hät en rächt en guete Rueff.[8]

s Museeum «Rietberg»[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Das Museeum, wo i de Willa Wesendonck underpraacht isch, zäiget Kunscht us Aasie, Afrika, Amërika und Ozeaanie, dazue ane chunt na en Abtäilig mit Schwyzer Maske. Es isch s äinzig Museeum für usseröiropëëischi Kultuuren i de Schwyz, s drittgrööscht Museeum i de Stadt Züri und s grööscht, wo d Stadt sälber füert. Offen isch das Museeum sit 1952. 2007 isch en underirdische Nöibou dezuechoo, de «Smaragd», wo d Uusteligsflächi starch vergröösseret hät.

s «FIFA World Football Museum»[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Das Museum, wo de FIFA ghöört, lyt am Tessynerplatz und isch 2016 uufggange. Zäige tuets mee weder tuusig Objäkt us de Wält vom internazionaale Fuessball.

d Kantonsschuele «Freudenberg» und «Enge»[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Kantonsschuel Fröidebëëg

D Toppelkantonsschuel Fröidebëërg und Ängi (verwaltigsmëëssig trännt woorden sind s 1979 oder 1980) isch 1954–1960 nach de Plään vom Jacques Schader poue woorde. De hübsch Name Fröidebëërg hät mit em Glück vo de Schüeler aber nüüt z tue; s isch vilmee de Name von ere Willa us dem 19. Jarhundert, wo früener deet gstanden isch – na hüt ligged die beede Kantonsschuele zmitzt imene Park ine. Für d Kunschtgschichtler isch de Bou vom Schader äis vo de wichtigschte Wëërch vo de schwyzerischen Architäktuur us de zwäite Helfti vom 20. Jarhundert.[9]

d Hotelfachschuel «Belvoirpark»[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Im früenerige Landsitz Belvoir isch e Hotelfachschuel, wo 1925 vom doozmaalige Schwyzerische Wirteverband, de hüttige GastroSuisse, ggründet woorden isch. Sit 1989 isch si vom Bund as Hööcheri Fachschuel anerchänt.

Uursprünglichi und hüttigi Privaathüüser[ändere | Quälltäxt bearbeite]

alti Puuren- und Handwëërcherhüüser[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Vo dëne gits hüt nu na ganz wenigi. A de Brandschänkistraass staat s Huus zum Stäinige Tisch us de Zyt vom 15. bis 18. Jarhundert. 1866 hät daas der Alfred Hürlimaa gchaufft – s isch der Aafang vo de bikannte Brouerei gsy. A de Chuurfirschtestraass staat s Huus zun drei Tane mit eme Chëërnbou us em 15. und 16. Jarhundert. Und a de Gablerstraass häts drüü Hüüser (zwäi devoo zämepoue), wo uf s 17., 18. und 19. Jarhundert zrugggönd.[10]

«Venedigli»[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Venedigli im 18. Jarhundert. Im Hindergrund gseet me s alt Bürgli.

Das Huus staat nüme, aber von em rede mues me glych. S isch i de Nööchi vom hüttige Tessynerplatz gstande, wos hüt zur Erinnerig draa en Brune hät mit em Markuslöi. S Venedigli isch e chlyni Willa mit Stägegibel us em 16. oder 17. Jarhundert gsy, wos rund drumumen en Wassergrabe ghaa hät – s lingg Seeuufer isch doozmaal na vil wyter weschtlich glägen as hüt. Zytewys händ deet au veneziaanischi Abggordneti residiert. 1743 händ drizää jungi Zürihegel, wo z Bergamo und z Venedig gstudiert und ghandlet händ, bschlosse, e Gsellschaft mit em Name «Società San Marco» z gründe, wo de Sitz im Venedigli ghaa hät. Im 19. Jarhundert isch es dänn e Dépendance vom Luxushotel Baur au Lac gsy, und under anderem isch deet d Käiserin Elisabeth vo Ööschterrych-Ungarn z Gascht gsy, wil iri Schwöschter Mathilde Ludovika Grëëfin vo Trani im Venedigli gwont hät. Nachanen isch es mit em Huus nu na absi ggange, und i de 1930er-Jaar isch es dän abggrisse woorde.[11]

«Freigut»[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Freiguet

S Freiguet am Egge Brandschänkistraass/Freiguetstraass hät de Johann Heinrich Frey 1772–1774 la boue; der Architäkt isch de Johannes Meyer gsy. S Huus vo ussen isch e Mischig vo Barock und Klassizismus mit Mansarddach (s klassizistisch Uusgsee gaat aber zum groosse Täil eerscht uf en spöötere Bsitzer zrugg), und inen isch es na ganz barock. D Inenyrichtig isch füürnëëm – s Freiguet isch s äinzig Huus im Kanton Züri mit eme Saal, wo mit Wandteppich (im Volchsmund «Gobelin») uusgstattet isch, und i zwäi Zimmer häts gmaaleti Tabeete – im äinte Fall öiropëëischi Landschaftsszeenen und im andere Fall Chinoiserie. De Gaarten uf de Süüdsyte, wo früener vil gröösser gsy isch, isch hüt so öppen im Styl «Barock à la 1960er-Jaar» – s isch e freii Rekonschtrukzioon vo de Gaartenaalaag us dem 18. Jarhundert.

De Salon im eerschte Stock, wo s na es Woonhuus gsy isch

Im Freiguet händ e paar bikanti oder hööchi Lüüt gwont. De birüemtischt isch de Dichter und sachse-weimarisch Hoofraat Christoph Martin Wieland gsy: Ëër hät im Summer 1796 s Lächehuus gmietet (wo hüt nüme staat) und isch i dëre Zyt überglückli gsy. 1813 hät dänn de Christoph Albrächt Freihèrr vo Seckendorff-Aberdar, groosshërzoglich badische Staatsminischter, s Freiguet gchaufft – ëër isch es gsy, wo s usse hät la klassizistisch purifiziere. 1814/15, wo Züri churz im Inträssi vo der internazionaale Politik gstanden isch, hät er s Huus em änglische Diplomaat Stratford Canning, spööter 1. Viscount Stratford de Redcliffe, vermietet. Vo 1825 bis 1830 hät de Seckendorff dänn s Huus de verwitwete Groosshërzogin Auguste vo Mecklenburg-Schwerin (née vo Hessen-Homburg) vermietet, das deet ire Stüüffsoon Albrecht Hërzog vo Mecklenburg cha wone, wo z Züri i d Schuel isch. Wo de Johann Lukas Schönlein 1833 Profässer a der Uni Züri woorden isch – ëër hät d Medizyn uf e wüsseschaftlichi Grundlaag gstelt –, hät au dëë es Jaar lang im Freiguet gwont. 1827 und 1852 isch em Albrächt syni Schwöschter, d Helene Louise vo Mecklenburg, im Freiguet z Bsuech gsy – s zwäit Maal as Hërzogin vo Orléans, wil si de Soo vom letschte französische König, de Louis-Philippe, ghüraate hät; ire Maa, de Graaf vo Parys, und de Hërzog vo Chartres sind doo au mitchoo. 1884 hät dänn der Elias Landolt, de Modërnisierer vom schwyzerische Foorschträcht us Chlyandelfinge (aso ekän Ängemer Landolt!), s Freiguet sym Schwigervatter Emanuel Hess abchaufft (wos 1844 übernaa gha hät). Dëm syn Änkel Emil Landolt, wo im Freiguet uufgwachsen isch, hät vo 1949 bis 1966 as Stadtpresidänt vo Züri ggamtet.

Ab 1841 isch s Freiguet au de Sitz von ere Wyhandlig gsy. D Süüdhelfti vo de Ligeschaft mit de Chällerei isch 2011 aber verchaufft woorde, und d «Landolt Weine AG» isch a d Bederstraass züglet. D Nordhelfti vo de Ligeschaft, wo d Willa druff staat, isch scho 2001 der Internazionaalen Yshockei-Föderazioon verchaufft woorde, wo deet im Freiguet ire Sitz hät.[12]

«Muraltengut»[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Muralteguet

Dëë früenerig Summersitz a de Seestraass isch 1777–1782 vom Stadtbuuhërr Johannes Werdmüller nach äigene Plään poue woorde und hät doozmaal Werdmüllersches Landguet ghäisse. De Park, wos es Rosarium mit 5000 Roosestöck hät, isch früener bis an See abe ggange, hüt aber händ Baan und Straas vil devoo abzwackt.

1825 hät de Bürgermäischter Hans Konrad vo Muralt das Huus gchaufft, und sit doo träits dëm syn Name. Wos hett selen abgschränzt wëërde, häts 1924 de Büechersammler Martin Bodmer gchaufft. Sit 1944 ghöörts de Stadt, wos jetz pruucht, zum iri hööche Gescht empfange.

De Styl isch dëë von ere französische «maison de plaisance». S isch e barocki Aalaag, wo aber scho vil Zäiche vom früene Klassizismus hät. Uf de Straassesyte hät si en barocken Eerehoof, wie au s Zoufthuus zur Mäisen i der Altstadt äine hät. Im Inneren isch nüme vil us em 18. Jarhundert z gsee, de Bodmer hät s Huus im neoklassizistische Styl umpoue.[13]

«Belvoir»[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Belvoir

S Belvoir isch e sträng klassizistischi Willa, wo vo Stylelemänt vo de toscanische Renaissance wie Terassen, Loggie und Süüleportikus uufglockeret wird. Drin sind na Stuckteckene, Parggettböden und Spiegel us de Bouzyt vorhande. Si lyt imene groosse Park (lueg une), wo früener bis an Zürisee aben isch. La boue hät si de Heinrich Äscher-Zollikofer zwüschet 1828 und 1831. Wo de Vatter Äscher gstoorben isch, hät syn Soo, de Staatsmaa und Wirtschaftsfüerer Alfred Äscher das Guet ggeerbt und 1882 dänn dëm syni uglücklich Tochter Lydia.[14]

Sit 1901 ghööred Willa und Park de Stadt Züri. I de Willa isch hüt es Reschterang, wo vo de Hotelfachschuel «Belvoirpark» gfüert wird. Bedient wird me deet aso vo luuter nette junge Lüüt.

«Bürgli»[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Bürgli

Das Huus zmitzt i der Ängi, hööch uf em äinte Morëërehoger über de Chilen Ängi gläge, hät syn Name nöd vom jetzige Bou. Aber vorane, eb em Spaatmittelalter, isch deet es Huus gstande, wo wie-n-e chyni Burg uusgsee hät. Die isch dänn 1834 dur de hüttig drüüstöckig klassizistisch Bou mit sym flache Walmtach ersetzt woorde.

De birüemtischt Bürgli-Mieter isch de Schriftsteller Gottfried Chäller gsy. Ëër und syni Schwöschter händ deet vo 1876 bis 1882 im zwäite Stock gwont. Uufgwachse sind i dëm Huus au de Landschaftsarchitäkt Gustav Ammann (um 1900; dëë, wo spööter di birüemt Gaartefirma Froebel übernaa und modërnisiert hät), de Kunschtmaaler Daniel Garbade und de Musiker Daniel Schnyder (beed i de 1960er-/70er-Jaar).[15]

Ghööre tuet das Huus sit 1643 em Ängemer Zwyg vo de Familie Landolt. Uf de Süüdweschtsyte lyt en 3 Hektaare groosse Räbbëërg, der äinzig i de Stadt Züri, wo nie uufggëë woorden isch – di andere, aso dëë vo Hööngg, dëë vom Sunebëërg z Hottinge und dëë vo de Burghalde im Riesbach, sind all zwüschetduren emaal nu na Wise gsy. Wachse tuet deet Riesling-Silvaner (Müller-Thurgau), und verchauffe tuet dëë d Wyhandlig Landolt (lueg oben im dritten Absatz).

«Villa Wesendonck»[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Villa Wesendonck

Für d Kunschthischtooriker isch die Willa äis vo de ryffschte Wëërch vom Architäkt Leonhard Züügheer. La boue händ si der Otto und d Mathilde Wesendonck 1853–1857. Si isch im Styl vo der italienische Renaissance. De risig Landschaftsgaarte, de hüttig Rieterpark), hät de Theodor Fröbel aagläit. S Huus ghöört hüt de Stadt; sit 1952 isch s Museeum Rietbëërg dine. Vo der alten Inenyrichtig isch drum nüme vill vorhande.[16]

Näbet de Willa isch s «Asyl» gstande, wo de Wesendonck 1857/58 em Richard Wagner zum Wonen überlaa hät. Dëë hät deete d Oopere «Tristan und Isolde» komponiert und em Otto synere Frau Mathilde schööni Auge gmachet – d «Wesendonck-Lieder» lönd grüeze. Das Huus isch dänn 1888 von ere spöötere Bsitzeri abgrisse woorde.[17]

«Villa Sihlberg»[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Villa Sihlberg

De hüttig Bsitzer säit ere «Schloss Sihlberg». Und esoo gseets s Huus hööch über de früenerige Brouerei Hüürlimaa au uus. La boue häts de Brouer Albert Heinrich Hürlimann 1897–1898 vom Architäkt August Albert Müller. Es isch e richtigi Fabrikantewilla – hèrrschaftlich, aber au nööch bi den Arbäiter. De Stil isch dëë vo de französische Früerenaissance, aber s hät au spaatgootischi Forme. S Inner isch na guet erhalte, aber vom Park vom Evariste Mertens gits nu na Räschte. 2005 häts Familie Hüürlimaa em Architäkt Edgar Schwyn verchaufft, wo aber nöd eso rächt z wüsse schynt, was er demit äigetli wott.[18]

d «Chachelihüüser»[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Chachelihüüser

Am Bläicherwääg staats äis von schönschte Jugedstyl-Ensemble vo Züri: d Chachelihüüser. D Architäkte sind der Alfred Chiodera und de Theophil Tschudy gsy. Poue woorden isch s ganz Hüüsergviert zwüschet 1893 und 1906, drum häts au na historistischi Elemänt deby. D Sprüch, wo uf de Fassaade stönd, händ allfeliger Kritik scho emaal voorpüügt: labor et ars beatum redunt («Aarbet und Kunscht mached glückli») und de gustibus non est disputandum («über Gschmack cha me nöd stryte») ghäissts under anderem.[19]

d Pärk, de Hafen und d Beder[ändere | Quälltäxt bearbeite]

d Quai-Aalaagen und s «Arboretum»[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Arboretum

Für di nöie Quai-Aalaage vo den 1880er-Jaar, wo de Stadtingenieur Arnold Bürkli aagräiset hät, händ zwee doozmaal birüemti Architäkte und zwee doozmaal birüemti Gaartenaalegger Guetachten abggëë und e Räie naamhafti Zürcher Profässoore vo de Botaanik und de Geology Idee für d Aapflanzig gliferet. D Grundidee für d Bipflanzig isch gsy, «Monotony z vermyde»: «Im Seefeld treffen wir am sonnendurchglühten Ufer Vegetationsbilder aus der Süd-Schweiz, dem Jura, den Mittelmeer-Ländern, dem Himalaya, dem Orient.» Und vis-à-vis i der Ängi «grüssen uns von den [plaanete, aber nie uusgfüerte] Inseln herüber die Bewohner der Sümpfe der Südstaaten der Union, auf einer kleinen Anhöhe sehen wir uns in die Alpen versetzt».

1886 hät mer mit em Arboretum aagfange, und d Gäärtnereie Froebel und Mertens, wo suscht Konkuränte gsy sind, hät zämen es Kunschtwëërch gschaffe. Dass d Aalaag scho vo Aafang aa guet uusgsee hät, hät me über 200 scho elteri Böim deet ane verpflanzet. D Aalaag isch hüt na vo groosse Böim prëëgt, und vor churzem hät mer au wider s äint und s ander Detail, wo i de Zwüschezyt verloore ggangen isch, rekonschtruiert.[20]

Am Gäneraal-Guisan-Quai (früener Alpequai) und am Mythequai häts e paar groossaartigi Gschäfts- und Woonhüser us em Hischtorismus – äis vo dënen isch s Root Schloss. Vo de jüngere Hüüser (wo nöd all eso guet graate sind) isch äigetli nu s Kongrässhuus z loobe.

de Hafen Ängi und s «Aquaretum»[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Löiedänkmaal; hinedraa s Aquaretum

Bis 1939 isch dëë Hafe, won im 19. Jarhundert poue woorden isch und wo sit doo en groosse stäinige Löi ufeme Sockel uf en uufpasset, e richtigi Schiffländi gsy – 1911 byspiilswys sind deet 1404 Schiff glöscht woorde. Spööter isch es daademit aber absi ggange, und nach de Landi 1939 isch druus en Freizythafe für Sägelschiff und Motoorboot woorde.[21]

I de Nööchi vom Hafe stönd au e Räie Bootshüüser, wo di verschidene Clüb iri Ruederboot drin händ. Das vom Politächniker-Ruederclub (gründet 1871) isch s eltischt vo de ganze Schwyz.[22]

Vor em Hafen isch s «Aquaretum» (i Aalëënig a s «Arboretum»). S nöi Wasserspiil, wo sit em Früelig 2019 sprützt, hät zwölf Fontëëne, das vo vorane isch sächzä-täilig gsy. S isch es Gschänk vo de «Zürich»-Versicherig a d Stadt, uursprünglich zu irem 125. Giburtstaag im Jaar 1998.

de Belvoirpark[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Im Belvoirpark

Dëë öffentlich Park isch de früenerig Gaarte vom Belvoir, vergröösseret um de Park vom Schneeliguet näbetdraa. Er isch äine vo de früeschte Landschaftsgäärte vo Züri. Us de Zyt vo den 1830er-Jaar gits aber nüme vil z gsee, und im undere Täil isch hüt en modërne Gaarte volen Ilie (Schwërtlilie), der «Irisgaarte».

De Gaarte ghöört sit 1901 de Stadt Züri; s Gält defüür isch mit Crowd-Funding gsammlet woorde. D Gottfrid-Chäller-Gsellschaft, wo s Gält vo de Lydia Äscher ggeerbt ghaa hät, hät daas nämli scho gly verlöölet ghaa und hät drum wele Täil vom Park überboue.[23]

de Rieterpark[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Lueg au: Rieterpark

Dëë öffentlich Park isch de früenerig Gaarte vo de Villa Wesendonck, wo spööter de Familie Rieter ghöört hät. Ër isch en prächtige Landschaftsgaarte – s Wëërch vom Theodor Fröbel läbt bis hüt wyter. De Stadt Züri ghöört er sit 1945.[24]

d Sukkulänte-Sammlig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Der Ygang zur Sukkulänte-Sammlig

Die isch zwaar nöd en Park, aber glych eso wichtig, das me si daa mues uuffüere: Si isch äini vo de wältwyt grööschten und wichtigschte Speziaalsammlige vo sukkulänte Pflanze – kultiwiert wëërded ales i alem öppe 6500 Aarten und Warietëëte. Iri Aafäng hät si bim Kaktuszüchter Jakob Gasser um 1900 ume ghaa. 1929 hät si de Julius Brann gchaufft und zwäi Jaar drufabe de Stadt Züri gschänkt. 1950 isch di Internazionaal Organisazioon für Sukkulänteforschig (IOS) gründet woorde, wo ire Sitz am Standoort vo dëre Sammlig hät.[25]

d Badi Ängi und s Strandbaad Mythequai[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Badi Ängi

Di alt Badi us em 19. Jarhundert isch d Badi Ängi, e klassischi hölzigi Badi, wo dussen im See staat. Lang sind d Gschlächter trännt gsy, aber s Becki vo de Manen isch hüt für bäidi Gschlächter, nu das für d Fraue isch na für s wyblich Gschlächt reserwiert.[26]

S Strandbaad Mythequai

Nach em Eerschte Wältchrieg hät me die alt Badi echli passé gfunde und hät 1922 es Sune-, Luft- und Schwümmbaad am Mythequai uuftaa. Für das Strandbaad, wo 1952 nöi poue woorden isch, hät me Tone vo Sand anegcharet.[27]

s «Thermalbad & Spa Zürich»[ändere | Quälltäxt bearbeite]

1976 hät d Brouerei Hüürlimaa uf irem Gländ Wasser gsuecht, wo si hett chöne zum Broue bruuche. Gfunde hät me dän aber Mineraalwasser – und s «Aqui», wie s em gsäit händ, isch en richtige Verchauffsschlaager woorde. Hüt wird deet käi Pier me prout[28] und au ekäi «Aqui» me trunke, defüür sprudlet s Mineraalwasser jetz i de Stäigwölb und under em freie Himel uf em Tach vo de früenerige Brouerei, wo sich zur Wellness-Oasen entwicklet hät.

Varia[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Di Gmäinnützig Gsellschaft Ängi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Der eltischt Veräin i der Ängi isch di Gmäinnützig Gsellschaft Ängi oder churz di Gmäinnützig. Sit irer Gründig 1831 understützt si Inschtituzioonen und Mäntsche und organisiert für iri Mitglider und Intressierti kulturelli Aalääss. Dezue ane hät si e groosses Archyv mit hischtoorische Fotene. Zum ire Hunderfüfzgischt fyre, hät si uf Iniziatyve vo irem doozmaalige Presidänt, em Felix Landolt, em Hischtooriker Paul Guyer der Uuftraag ggëë, es Buech über d Gschicht vo der Ängi z schrybe. 1980 isch daas dän usechoo.[29]

D Jugederinnerige vo de Melanie Hasler-Bertschinger[ändere | Quälltäxt bearbeite]

s Graab vo de Familie Hasler uf em Fridhof Manegg z Züri

Vo de Melanie Hasler-Bertschinger, wo 1879 uf d Wält choo isch und ires ganz Läben i der Ängi verbraacht hät, gits Jugederinnerigen us den 1880er-Jaar uf Züritüütsch. A Veraastaltige vo de Gmäinnützige Gsellschaft Ängi hät si über iri Chindhäit verzelt, und iri Chind händ die dänn zumene Büechli zämegstellt und ere daas zum 90. Giburtstaag gschänkt. E gwüssi Aazaal isch au in wyteren Umlauff choo.[30] Si isch d Tochter gsy vom Chauffmen und Kunschtsammler Jakob Weiss us Wintertuur, wo dän aber uf Züri züglet isch. Ghüraate gsy isch si zeerscht mit em Jurischt Karl Eduard Bertschinger, wo für syni Verdienscht im Zämehang mit de Quai-Aalaage, em nöie Baanhoof Ängi und de Chilen Ängi s Eerebürgerrächt vo de Gmäind Ängi überchoo hät, und nach im sym Tood mit em Elias Hasler, doozmaal Gmäindsschryber vo der Ängi und nach der Ygmäindig 1893 Stadtraat und Finanzvoorstand vo Züri.[31]

Literatuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Christine Barraud Wiener, Regula Crottet, Karl Grunder, Verena Rothenbühler: Die Stadt Zürich V. Die «Ausgemeinden» der Stadt Zürich bis 1860. Useggëë vo de Gsellschaft für Schwyzerischi Kunschtgschicht. GSK, Bern 2012 (Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Nöii Uusgaab, Band V).
  • Baukultur in Zürich: Enge, Wollishofen, Leimbach. Useggëë vom Hochboudepartemänt vo de Stadt Züri, Amt für Stedtebou. Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2006 (Schutzwürdige Bauten und gute Architektur der letzten Jahre, [ooni Bandnummere]).
  • Roland Böhmer: Das Freigut in Zürich-Enge. Sitz des Internationalen Eishockey Verbandes IIHF. Useggëë vo de Gsellschaft für Schwyzerischi Kunschtgschicht. GSK, Bern 2008.
  • Regula Crottet, Karl Grunder, Verena Rothenbühler: Die Stadt Zürich VI. Die «Ausgemeinden» der Stadt Zürich bis 1860. Useggëë vo de Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. GSK, Bern 2012 (Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Nöii Uusgaab, Band VI).
  • Tindaro Gatani, Marco Gherzi: Das Venedigli. La Piccola Venezia di Zurigo. ooni Verlaag, Palermo 2008.
  • Paul Guyer: Die Geschichte der Enge. Orell Füssli Verlag, Zürich 1980.
  • Hochboudepartemänt vo de Stadt Zürich, Amt für Stedtebou: Enge, Wollishofen, Leimbach. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2006 (Baukultur in Zürich, Band V).
  • Hans Hürlimann: Die Geschichte der baulichen Entwicklung der ehemaligen Gemeinde Enge. Buchdruckerei Berichthaus, Zürich 1964.
  • Martin Illi: Enge (ZH). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
  • Felix Landolt: Das Freigut in der Enge. Ein ehemaliges Landgut vor den Toren der Stadt Zürich, seine Besitzer und Bewohner und seine Weinhandlung. Privaattruck, Zürich 2009.
  • Präsidialdepartement der Stadt Zürich, Statistik Stadt Zürich: Quartierspiegel Enge. Zürich 2015 (online).
  • Roman G. Schönauer: Von der Stadt am Fluss zur Stadt am See. 100 Jahre Zürcher Quaianlagen. Useggëë vom Stadtrat von Zürich. Stadtarchiv, Zürich 1987.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Enge – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Zaale nach em Quartierspiegel Ängi.
  2. Zu de Näme lueg Paul Guyer: Die Geschichte der Enge. Orell Füssli, Zürich 1980, S. 10–12.
  3. Zur Gschicht überhaupt lueg: Paul Guyer: Die Geschichte der Enge. Orell Füssli, Zürich 1980.
  4. Kapitel nach Baukultur in Zürich: Enge, Wollishofen, Leimbach. Useggëë vom Hochboudepartemänt vo de Stadt Züri, Amt für Stedtebou. Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2006 (Schutzwürdige Bauten und gute Architektur der letzten Jahre, [ooni Bandnummere]), S. 45; Regula Crottet, Karl Grunder, Verena Rothenbühler: Die Stadt Zürich VI. Die «Ausgemeinden» der Stadt Zürich bis 1860. Useggëë vo de Gsellschaft für Schwyzerischi Kunschtgschicht. GSK, Bern 2012 (Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Nöii Uusgaab, Band VI), S. 226–229.
  5. Kapitel nach Baukultur in Zürich: Enge, Wollishofen, Leimbach. Useggëë vom Hochboudepartemänt vo de Stadt Züri, Amt für Stedtebou. Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2006 (Schutzwürdige Bauten und gute Architektur der letzten Jahre, [ooni Bandnummere]), S. 77 f.
  6. Kapitel nach Baukultur in Zürich: Enge, Wollishofen, Leimbach. Useggëë vom Hochboudepartemänt vo de Stadt Züri, Amt für Stedtebou. Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2006 (Schutzwürdige Bauten und gute Architektur der letzten Jahre, [ooni Bandnummere]), S. 30.
  7. Kapitel nach Baukultur in Zürich: Enge, Wollishofen, Leimbach. Useggëë vom Hochboudepartemänt vo de Stadt Züri, Amt für Stedtebou. Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2006 (Schutzwürdige Bauten und gute Architektur der letzten Jahre, [ooni Bandnummere]), S. 32; Regula Crottet, Karl Grunder, Verena Rothenbühler: Die Stadt Zürich VI. Die «Ausgemeinden» der Stadt Zürich bis 1860. Useggëë vo de Gsellschaft für Schwyzerischi Kunschtgschicht. GSK, Bern 2012 (Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Nöii Uusgaab, Band VI), S. 278–281.
  8. Kapitel nach nach Baukultur in Zürich: Enge, Wollishofen, Leimbach. Useggëë vom Hochboudepartemänt vo de Stadt Züri, Amt für Stedtebou. Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2006 (Schutzwürdige Bauten und gute Architektur der letzten Jahre, [ooni Bandnummere]), S. 47; Regula Crottet, Karl Grunder, Verena Rothenbühler: Die Stadt Zürich VI. Die «Ausgemeinden» der Stadt Zürich bis 1860. Useggëë vo de Gsellschaft für Schwyzerischi Kunschtgschicht. GSK, Bern 2012 (Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Nöii Uusgaab, Band VI), S. 275–278.
  9. Kapitel nach Baukultur in Zürich: Enge, Wollishofen, Leimbach. Useggëë vom Hochboudepartemänt vo de Stadt Züri, Amt für Stedtebou. Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2006 (Schutzwürdige Bauten und gute Architektur der letzten Jahre, [ooni Bandnummere]), S. 41.
  10. Kapitel nach Baukultur in Zürich: Enge, Wollishofen, Leimbach. Useggëë vom Hochboudepartemänt vo de Stadt Züri, Amt für Stedtebou. Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2006 (Schutzwürdige Bauten und gute Architektur der letzten Jahre, [ooni Bandnummere]), S. 42, 64, 53, 54.
  11. Kapitel nach Tindaro Gatani, Marco Gherzi: Das Venedigli. La Piccola Venezia di Zurigo. o. V., Palermo 2008.
  12. Kapitel nach Baukultur in Zürich: Enge, Wollishofen, Leimbach. Useggëë vom Hochboudepartemänt vo de Stadt Züri, Amt für Stedtebou. Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2006 (Schutzwürdige Bauten und gute Architektur der letzten Jahre, [ooni Bandnummere]), S. 40; Christine Barraud Wiener, Regula Crottet, Karl Grunder, Verena Rothenbühler: Die Stadt Zürich V. Die «Ausgemeinden» der Stadt Zürich bis 1860. Useggëë vo de Gsellschaft für Schwyzerischi Kunschtgschicht. GSK, Bern 2012 (Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Nöii Uusgaab, Band V), S. 163––173; Roland Böhmer: Das Freigut in Zürich-Enge. Sitz des Internationalen Eishockey Verbandes IIHF. Useggëë vo de Gsellschaft für Schwyzerischi Kunschtgschicht. GSK, Bern 2008; Felix Landolt: Das Freigut in der Enge. Ein ehemaliges Landgut vor den Toren der Stadt Zürich, seine Besitzer und Bewohner und seine Weinhandlung. Privaattruck, Zürich 2009.
  13. Kapitel nach Baukultur in Zürich: Enge, Wollishofen, Leimbach. Useggëë vom Hochboudepartemänt vo de Stadt Züri, Amt für Stedtebou. Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2006 (Schutzwürdige Bauten und gute Architektur der letzten Jahre, [ooni Bandnummere]), S. 83; Christine Barraud Wiener, Regula Crottet, Karl Grunder, Verena Rothenbühler: Die Stadt Zürich V. Die «Ausgemeinden» der Stadt Zürich bis 1860. Useggëë vo de Gsellschaft für Schwyzerischi Kunschtgschicht. GSK, Bern 2012 (Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Nöii Uusgaab, Band V), S. 186–190.
  14. Abschnitt nach Baukultur in Zürich: Enge, Wollishofen, Leimbach. Useggëë vom Hochboudepartemänt vo de Stadt Züri, Amt für Stedtebou. Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2006 (Schutzwürdige Bauten und gute Architektur der letzten Jahre, [ooni Bandnummere]), S. 81; Christine Barraud Wiener, Regula Crottet, Karl Grunder, Verena Rothenbühler: Die Stadt Zürich V. Die «Ausgemeinden» der Stadt Zürich bis 1860. Useggëë vo de Gsellschaft für Schwyzerischi Kunschtgschicht. GSK, Bern 2012 (Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Nöii Uusgaab, Band V), S. 185–186.
  15. Di eerschte beeden Absätz vo dëm Kapitel nach Baukultur in Zürich: Enge, Wollishofen, Leimbach. Useggëë vom Hochboudepartemänt vo de Stadt Züri, Amt für Stedtebou. Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2006 (Schutzwürdige Bauten und gute Architektur der letzten Jahre, [ooni Bandnummere]), S. 45.
  16. Abschnitt nach Baukultur in Zürich: Enge, Wollishofen, Leimbach. Useggëë vom Hochboudepartemänt vo de Stadt Züri, Amt für Stedtebou. Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2006 (Schutzwürdige Bauten und gute Architektur der letzten Jahre, [ooni Bandnummere]), S. 52; Christine Barraud Wiener, Regula Crottet, Karl Grunder, Verena Rothenbühler: Die Stadt Zürich V. Die «Ausgemeinden» der Stadt Zürich bis 1860. Useggëë vo de Gsellschaft für Schwyzerischi Kunschtgschicht. GSK, Bern 2012 (Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Nöii Uusgaab, Band V), S. 173–178.
  17. Mee dezue und zur hüttige «Villa Schönberg» i Christine Barraud Wiener, Regula Crottet, Karl Grunder, Verena Rothenbühler: Die Stadt Zürich V. Die «Ausgemeinden» der Stadt Zürich bis 1860. Useggëë vo de Gsellschaft für Schwyzerischi Kunschtgschicht. GSK, Bern 2012 (Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Nöii Uusgaab, Band V), S. 179–181.
  18. Kapitel nach Regula Crottet, Karl Grunder, Verena Rothenbühler: Die Stadt Zürich VI. Die «Ausgemeinden» der Stadt Zürich bis 1860. Useggëë vo de Gsellschaft für Schwyzerischi Kunschtgschicht. GSK, Bern 2012 (Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Nöii Uusgaab, Band VI), S. 83 f.
  19. Kapitel nach Baukultur in Zürich: Enge, Wollishofen, Leimbach. Useggëë vom Hochboudepartemänt vo de Stadt Züri, Amt für Stedtebou. Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2006 (Schutzwürdige Bauten und gute Architektur der letzten Jahre, [ooni Bandnummere]), S. 36.
  20. Kapitel nach Roman G. Schönauer: Von der Stadt am Fluss zur Stadt am See. 100 Jahre Zürcher Quaianlagen. Useggëë vom Stadtraat vo Züri. Stadtarchiv, Zürich 1987, S. 50–53.
  21. Abschnitt nach Roman G. Schönauer: Von der Stadt am Fluss zur Stadt am See. 100 Jahre Zürcher Quaianlagen. Useggëë vom Stadtraat vo Züri. Stadtarchiv, Zürich 1987, S. 90–93.
  22. Polytechniker Ruderclub – Portait.
  23. Kapitel nach Christine Barraud Wiener, Regula Crottet, Karl Grunder, Verena Rothenbühler: Die Stadt Zürich V. Die «Ausgemeinden» der Stadt Zürich bis 1860. Useggëë vo de Gsellschaft für Schwyzerischi Kunschtgschicht. GSK, Bern 2012 (Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Nöii Uusgaab, Band V), S. 185–186; Roman G. Schönauer: Von der Stadt am Fluss zur Stadt am See. 100 Jahre Zürcher Quaianlagen. Useggëë vom Stadtraat vo Züri. Stadtarchiv, Zürich 1987, S. 68–71.
  24. Kapitel nach Christine Barraud Wiener, Regula Crottet, Karl Grunder, Verena Rothenbühler: Die Stadt Zürich V. Die «Ausgemeinden» der Stadt Zürich bis 1860. Useggëë vo de Gsellschaft für Schwyzerischi Kunschtgschicht. GSK, Bern 2012 (Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Nöii Uusgaab, Band V), S. 173–178.
  25. Mee dezue bringed Förderveräin vo de Sukkulänte-Sammlig Züri: Die Sukkulenten-Sammlung Zürich, uf foerderverein.ch; Thomas Bolliger (Ug.): 75 Jahre Sukkulenten-Sammlung = Förderverein Sukkulenten-Sammlung Zürich, Sekretariat (Ug.): Die Sukkulentenwelt. Magazin der Sukkulenten-Sammlung Zürich. Nummere 11, Meerze 2007.
  26. Abschnitt nach Baukultur in Zürich: Enge, Wollishofen, Leimbach. Useggëë vom Hochboudepartemänt vo de Stadt Züri, Amt für Stedtebou. Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2006 (Schutzwürdige Bauten und gute Architektur der letzten Jahre, [ooni Bandnummere]), S. 66; Roman G. Schönauer: Von der Stadt am Fluss zur Stadt am See. 100 Jahre Zürcher Quaianlagen. Useggëë vom Stadtraat vo Züri. Stadtarchiv, Zürich 1987, S. 86–89.
  27. Abschnitt nach Baukultur in Zürich: Enge, Wollishofen, Leimbach. Useggëë vom Hochboudepartemänt vo de Stadt Züri, Amt für Stedtebou. Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2006 (Schutzwürdige Bauten und gute Architektur der letzten Jahre, [ooni Bandnummere]), S. 95; Roman G. Schönauer: Von der Stadt am Fluss zur Stadt am See. 100 Jahre Zürcher Quaianlagen. Useggëë vom Stadtraat vo Züri. Stadtarchiv, Zürich 1987, S. 89.
  28. E schööni Hommage a d Brouerei, wo 1996 rächt plötzli gschlosse woorden isch, und bsunders a iri Mitarbäiter hät d Esther Hürlimann gschribe: Die letzten Hürlimänner. 33 Portraits. Orell Füssli, Zürich 2000. D Fotenen im Buech sind vom Adrian Stähli.
  29. Paul Guyer: Die Geschichte der Enge. Orell Füssli Verlag, Zürich 1980.
  30. Melanie Hasler-Bertschinger: Juged-Erinnerige. Myni Chindhäit i de Achzger Jahre i der alte Engi. Privaattruck, 1969 («Diese Erinnerungen sind entstanden aus Notizen zu Plaudereien im Schosse der Gemeinnützigen Gesellschaft Enge. Die Kinder der Verfasserin freuen sich, sie ihrer lieben Mutter zum 90. Geburtstasg am 16. Mai 1969 gedruckt zu überreichen.»)
  31. Familiengeschichte. 150 Jahre Familiengeschichte und drei Forschergenerationen, uf madonnaleox.com.


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