Moesa (Fluss)

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Moesa
Moësa
d Moësa bi Cama
d Moësa bi Cama

d Moësa bi CamaVorlage:Infobox Fluss/KARTE_fehlt

Date
Gwässerkennzaal CH: 59
Laag Schwiiz
Flusssystem Po
Abfluss über Tessin → Po → Mittelmeer
Quelle im Laghetto Moesola
46° 29′ 52,8″ N, 9° 9′ 48,3″ O
Quellhöchi ca. 2'250 m ü. M.[1]
Mündig bi Arbedo-Castione in TessinKoordinate: 46° 13′ 9″ N, 9° 2′ 20″ O; CH1903: 723466 / 119898
46° 13′ 9″ N, 9° 2′ 20″ O
Mündigshöchi 233 m ü. M.[1]
Höchiunterschiid ca. 2017 m
Lengi 46 km[2]
Iizugsgebiet 474,87 km²[3]

Rächti Nääbeflüss Calancasca
Linggi Nääbeflüss Ri de Fontanalba
Stausee Lago d’Isola
Gmeinde Mesocco, Soazza, Lostallo, Cama, Grono, Roveredo, Sankt Viktor, Lumino

D Moesa, früener au Moësa gschribe, isch e Fluss i de Kantöön Graubünde und Tessin.

Es isch en Näbefluss vom Tessin, und er chunt vom San-Bernardino-Pass abe und flüsst durs Misox zdurab. Bim Dorf San Bernardino het er en Stausee, dr Lago d’Isola.

Die grössere Bärgbech, wo us de Sytedääler i d Moësa ymünde, sind dr Ri de Fontanalba, dr Ri de Seda, dr Ri de Gratela, d Gesena, dr Forcolabach, d Montogna, dr Rià de Mondan, d Rià de la Molera, dr Camataalbach (Rià de Val Cama), dr Leggiataalbach (Rià de Val Leggia), dr Riale Grono, d Calancasca und d Traversagna, wo bi Roveredo i d Moësa flüsst.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Moesa – Sammlig vo Multimediadateie

Jürg Simonett: Moesa. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.

Einzelnachwys[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. 1,0 1,1 Geoserver vo de Schwizer Bundesverwaltig
  2. Auswertungen zum Gewässernetz usegee vom BAFU under Auflistung Fliessgewässer der Schweiz >30 km abgruefen am 9. Augschte 2017
  3. Modellierter mittlerer jährlicher Abfluss In: Topographische Einzugsgebiete der Schweizer Gewässer: Teileinzugsgebiete 2 km² uf geo.admin.ch abgruefen am 30. Augschte 2017