Mammere
Mammern | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Thurgau (TG) |
Bezirk: | Frauefèld |
BFS-Nr.: | 4826 |
Poschtleitzahl: | 8265 |
Koordinate: | 710993 / 278256 |
Höchi: | 400 m ü. M. |
Flächi: | 5.5 km² |
Iiwohner: | 693 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.mammern.ch |
Mammere | |
Charte | |
Mammere (amtlich Mammern) isch e politischi Gmaind im Bezirk Frauefèld im Kanton Thurgau, Schwiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Mammere liit am Südstade vom Untersee. D Gmaindsflechi bstoht us 44,9 % landwirtschaftlicher Flechi, 42,9 % Wald, 11,8 % Sidligsflechi und 0,4 % sustiger Flechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Mammere isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 909 as in Manburron.
Bevölkerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Joor | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 322 | 312 | 280 | 326 | 364 | 398 | 407 | 409 |
Joor | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 403 | 395 | 401 | 424 | 405 | 392 | 484 | 533 |
Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 26,7 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]45 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 36,6 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 5,4 %, CVP 14,3 %, FDP 17,9 %, GLP 5,1 %, GP 5 %, SP 11,6 %, SVP 38,5 %, Sustigi 2,2 %.
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkait isch 2011 bi 1,3 % gläge.[2]
Sprooch un Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 533 Iiwooner 87,1 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,6 % Französisch 1,3 % Italienisch und 11 % anderi Sprooche.[2]
De hochalemannisch Dialèkt vo Mammere ghöort zum Oschtschwizerisch
Bilder
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Katholischi Chilche
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Ruine Neuburg
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Innenaasicht Schlosskapell
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Innenaasicht Schlosskapell
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Alfons Raimann, Peter Erni: Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau, Thurgau VI. Der Bezirk Steckborn. (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 98). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 200, ISBN 3-906131-02-5.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Offizielli Websiite vo de Gmaind
- Erich Trösch: Mammern. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )