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Mammere

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Mammern
Wappe vo Mammern
Wappe vo Mammern
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Thurgau (TG)
Bezirk: Frauefèldw
BFS-Nr.: 4826i1f3f4
Poschtleitzahl: 8265
Koordinate: 710993 / 278256Koordinate: 47° 38′ 44″ N, 8° 54′ 57″ O; CH1903: 710993 / 278256
Höchi: 400 m ü. M.
Flächi: 5.5 km²
Iiwohner: 693 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.mammern.ch
Mammere
Mammere

Mammere

Charte
Charte vo MammernMindelseeBodenseeNussbommerseeRaffolterseeHasenseeHüttwilerseeGuemüliweierDeutschlandDeutschlandKanton St. GallenKanton SchaffhausenKanton SchaffhausenKanton ZürichBezirk KreuzlingenBezirk MünchwilenBezirk WeinfeldenBasadingen-SchlattingenBerlingen TGDiessenhofenEschenzFelben-WellhausenFrauenfeldGachnangHerdern TGHomburg TGHüttlingen TGHüttwilenMammernMatzingenMüllheim TGNeunfornPfynSchlatt TGSteckbornStettfurtThundorf TGUesslingen-BuchWagenhausen TGWarth-Weiningen
Charte vo Mammern
w

Mammere (amtlich Mammern) isch e politischi Gmaind im Bezirk Frauefèld im Kanton Thurgau, Schwiz.

Mammere liit am Südstade vom Untersee. D Gmaindsflechi bstoht us 44,9 % landwirtschaftlicher Flechi, 42,9 % Wald, 11,8 % Sidligsflechi und 0,4 % sustiger Flechi.[2]

Mammere isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 909 as in Manburron.

Quelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Joor 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 322 312 280 326 364 398 407 409
Joor 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 403 395 401 424 405 392 484 533

Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 26,7 % gläge.[2]

45 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 36,6 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 5,4 %, CVP 14,3 %, FDP 17,9 %, GLP 5,1 %, GP 5 %, SP 11,6 %, SVP 38,5 %, Sustigi 2,2 %.

D Arbetslosigkait isch 2011 bi 1,3 % gläge.[2]

Sprooch un Dialäkt

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Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 533 Iiwooner 87,1 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,6 % Französisch 1,3 % Italienisch und 11 % anderi Sprooche.[2]

De hochalemannisch Dialèkt vo Mammere ghöort zum Oschtschwizerisch

  • Alfons Raimann, Peter Erni: Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau, Thurgau VI. Der Bezirk Steckborn. (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 98). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 200, ISBN 3-906131-02-5.
 Commons: Mammere – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)