Lufingä
Lufingen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Büüli |
BFS-Nr.: | 0063 |
Poschtleitzahl: | 8426 |
Koordinate: | 687081 / 260556 |
Höchi: | 459 m ü. M. |
Flächi: | 5.22 km² |
Iiwohner: | 2767 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.lufingen.ch |
Poschtauto-Haltstell | |
Charte | |
Lufingä (amtlich Lufingen) isch e politischi Gmäind im Bezirk Büüli im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Lufingä liit im obere Ämbritaal im Zürcher Unterland. Zue de Gmäind ghöört au na de Wiiler Augwiil (Augwil). S Piet vo de Gmäind umfasst 47,6 % landwirtschaftlichi Flèchi, 36,6 % Wald, 11,4 % Sidligsflechi, 3,9 % Vercheersflechi und 0,4 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Lufingä isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1157 als Luvingin. Augwil isch 1871 zue Lufingä choo.
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 259 | 246 | 243 | 336 | 350 | 332 | 338 | 368 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 361 | 353 | 343 | 421 | 595 | 723 | 952 | 1172 |
De Uusländeraatäil liit bi 18,6 % (Stand 2011).[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]41,5% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 27,5% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 5,0 %, CVP 2,8 %, EDU 6,8 %, EVP 3,1 %, FDP 10,8 %. GLP 10,6 %, GP 6,8 %, SP 13,1 %, SVP 40,5 %, Suschtigi 0,5 %.
Gmäindspresidänt isch de Jürg Badertscher (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,4 % gläge.[2]
Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De züritüütsch Tieläkt vo Lufingä ghört zue de Unterländer Mundarte.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.lufingen.ch
- Ueli Müller: Lufingen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )