Hööri ZH
S ZH im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Züri und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Höri vermyde, wo öppis anders meined. |
Höri | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Büüli |
BFS-Nr.: | 0060 |
Poschtleitzahl: | 8181 |
UN/LOCODE: | CH HRI |
Koordinate: | 680710 / 262566 |
Höchi: | 412 m ü. M. |
Flächi: | 4.85 km² |
Iiwohner: | 3307 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.hoeri.ch |
Schulhuus Hööri, Bruck über d Glatt | |
Charte | |
Hööri (amtlich Höri) isch e politischi Gmäind im Bezirk Büüli im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Hööri liit im Glatttaal. Zue de Gmäind ghööred Ober- und Niderhööri weschtlich und Endhööri (früener Ennethöri) öschtlich vo de Glatt. S Piet vo de Gmäind umfasst 58,9 % landwirtschaftlichi Flèchi, 12,6 % Wald, 12,2 % Sidligsflechi, 6,9 % Vercheersflechi und 1 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Hööri isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1149 als Hoerein.
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 574 | 530 | 500 | 483 | 485 | 515 | 544 | 503 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 515 | 471 | 569 | 805 | 2103 | 1759 | 1864 | 2300 |
De Uusländeraatäil liit bi 30,5 % (Stand 2011).[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]29,2% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 32,9% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,8 %, CVP 2,1 %, EDU 6,1 %, EVP 3,4 %, FDP 3,6 %. GLP 6,0 %, GP 4,2 %, SP 11,8 %, SVP 57,3 %, Suschtigi 1,6 %.
Gmäindspresidäntin isch d Ursula Moor (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 4,3 % gläge.[2]
Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De züritüütsch Tieläkt vo Hööri ghört zue de Unterländer Mundarte.
Bilder
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Doorffiigang vo Oberhööri
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Rigelhuus z Niderhööri
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Blick vo Oberhööri uf Niderhööri
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.hoeri.ch
- Ueli Müller: Höri. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )