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Gäbischtorf

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Gäbischtorf
Wappe vo Gäbischtorf
Wappe vo Gäbischtorf
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Aargau (AG)
Bezirk: Badew
BFS-Nr.: 4029i1f3f4
Poschtleitzahl: 5412
Koordinate: 660424 / 259174Koordinate: 47° 28′ 50″ N, 8° 14′ 25″ O; CH1903: 660424 / 259174
Höchi: 375 m ü. M.
Flächi: 5.64 km²
Iiwohner: 5665 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.gebenstorf.ch
Blick nach Norde uf Gäbischtorf, im Hindergrund s Undere Aaretal
Blick nach Norde uf Gäbischtorf, im Hindergrund s Undere Aaretal

Blick nach Norde uf Gäbischtorf, im Hindergrund s Undere Aaretal

Charte
Charte vo GäbischtorfTurgiWürenlosDeutschlandKanton ZürichBezirk BremgartenBezirk BruggBezirk LaufenburgBezirk LenzburgBezirk ZurzachBaden AGBaden AGBellikonBergdietikonBirmenstorfEhrendingenEnnetbadenFislisbachFreienwilGebenstorfKillwangenKüntenMägenwilMellingen AGNeuenhof AGNiederrohrdorfOberrohrdorfObersiggenthalRemetschwilSpreitenbachStetten AGTurgiUntersiggenthalWettingenWohlenschwilWürenlingenWürenlos
Charte vo Gäbischtorf
w
Dialäkt: Aargauerdüütsch

Gäbischtorf (amtlich Gebenstorf)[2] isch e Gmeind im Bezirk Bade im Kanton Aargau.

Gäbischtorf ligt i de Mitti zwische Bade und Brugg. Bis 1884 het au Turgi zu Gäbischtorf ghört, bevor s en eigeni Gemeind worden isch.[3]

D Gmeind ligt diräkt am Wasserschloss vo de Schwiiz, wo drü vo de füüf grösste Flüss vo de Schweiz, d Aare, d Limet und d Rüüs, zämmenflüsset. De alt Dorfkern ligt zwischem Oschtufer vo de Rüüs und em weschtliche Abhang vom Gäbischtorfer Horn. In ere Flussschlaufe vo de Rüüs liegt de Wiler Rüüs oder Rüüsdörfli, wo mit Gäbischtorf zämegwachse isch. Ugfähr ein Kilometer nördlich vom Dorfzentrum flüsst d Rüüs i d Aare, und numme e paar hundert Meter wyter unde isch d Mündig vo de Limet i d Aare.

  • Dominik Sauerländer, Andreas Steigmeier: Wohlhabenheit wird nur Wenigen zu Theil – Aus der Geschichte der Gemeinde Gebenstorf. Hrsg.: Einwohnergemeinde Gebenstorf. Gebenstorf 1997.
 Commons: Gäbischtorf – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. Beat Zehnder: Die Gemeindenamen des Kantons Aargau. In: Historische Gesellschaft des Kantons Aargau (Hrsg.): Argovia. Band 100. Verlag Sauerländer, Aarau 1991, ISBN 3-7941-3122-3, S. 171–172.
  3. Landeskarte der Schweiz, Blatt 1070, Swisstopo.