Dättwil
Erscheinungsbild
Dättwil | |
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Basisdatä | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Aargau (AG) |
Bezirk: | Bade |
Gmeind | Bade |
PLZ | 5405 |
Koordinate: | 663840 / 256100 |
Höchi: | 438 m ü. M. |
![]() im Hindergrund s Segelhof-Quartier d Autobahnuusfahrt Baden-West, | |
Charte | |
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![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d8/Baden_Daettwil_Ennetbaden.png/220px-Baden_Daettwil_Ennetbaden.png)
Dättwil isch es Dorf und en ehemolegi Gmeind im Kanton Aargau. Zu Dättwil het au s Dorf Rütihof, wo hüt no en Enklave isch, und de Wiler Münzlishuuse ghört. D Gmeind Dättwil het im 1962 mit de Stadt Bade fusioniert und isch sither en Stadtteil.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dättwil wird zum erste Mol im Johr 924 gnennt (Tetwiler) und Rütihof im Johr 1144 (Rütthi). Bis zum Johr 1415 sind d Habsburger Grichtsherre gsi, nochhär de Landvogt vo Bade. Z Dättwil isch au de Galge vo de Grafschaft Bade gstande. D Gmeind Dättwil isch im 1803 uf Wunsch vo de Ortsgmeinde vo Dättwil, Rütihof und Münzlishuse entstande und sit em 1962 ghört si zu Bade. D Gmeind het vor de Fusion e chli me wi 600 Iiwohner gha.[1]
Lüüt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- De ehemolig Stadtamma vo Bade und aktuell Regiirigsrot vo de FDP, de Stephan Attiger, wohnt z Rütihof.
- Ruth Müri, Politikerin
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Andreas Steigmeier: Dättwil. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/4a/Commons-logo.svg/12px-Commons-logo.svg.png)
- Dorfverein Dättwil uf dorfverein-daettwil.ch
- Chronikgruppe Dättwil uf chronikgruppe.ch
- IG Dättwil uf ig-daettwil.ch
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Vor 50 Jahren wurde die Gemeinde Dättwil widerwillig Teil der Stadt Baden Artikel uf badenertagblatt.ch vom 1. Jänner 2012