Deklination im Alemannische

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Bi dr Deklination im Alemannische wäre wiä in viil andere Sproche d Artikel, d Eigeschaftswerter (Adjektiv), d Haüptwerter (Substantiv), d Zahlwerter (Numerale) un d Firwerter (Pronome) veränderet, d. h. in eine vu dr viär Fäll (Kasus) gsetzt: dr Nominativ bzw. dr Akkusativ, dr Dativ un sälte dr Genitiv.

D Deklination vum Substantiv[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Substantiv hän im Alemannische normalerwiis ke Deklinationsändung. Dr Kasus isch numme dur dr Artikel zum unterscheide. Zu dr Üsnamme witer unte. In dr Tabälle e Verglich vum Zürcher un vum Kaiserstiähler Dialäkt:

Dialäkt Züritüütsch Oberrhiinalemannisch (Kaiserstuehl)
Nom./Akk. Sing. de Gascht, de Maa, d Amsle, s Vögeli dr Gaschd, dr Mann, d Amsle, s Veegili
Dat. Sing. em Gascht, em Maa, der Amsle, em Vögeli im Gaschd, im Mann, (in) dr Amsle, im Veegili
Nom./Akk. Plur. d Gescht, d Mane, d Amsle, d Vögeli d Geschd, d Mane (Mäner), d Amsle, d Veegili
Dat. Plur. de Gescht(e), de Mane, de Amsle, de Vögeli (in) dr Gescht, (in) dr Mane (Mäner), (in) dr Amsle, (in) dr Veegili

Bi däne Biispiil sin d Substantiv unveränderet bliibe üsser bi de Geschte – des isch eltere zürcher Sprochbrüch. Anderi altzürcher Biispiil vu däm Typ: bi de Chinde (s Chind), uf den Ächere (d Ächer), vo den Öpfle (d Öpfel), bi de Chüenen uf der Wäid (d Chüe) usw.

In mänke Gegende vum Bärnbiät, zum Biispiil im Emmetal un im Schwarzeburgerland, hän Vornämme im Dativ un Akkusativ noch e Ändung (fir beedi Fäll glich). Biispiil: (Hans:) I ha Hanse gmeint/gmiint. (Ruedi:) I ha Rüedun grüeft. (Vatter:) Hesch(t) Vattere gfragt/gfrogt? Aber des isch im Ruckgang.

D Pluralbildung lueg im eigene Kapitel; dr Genitiv lueg im eigene Kapitel.

D Deklination vum Adjektiv[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Deklination vum Adjektiv isch in dr verschiidene Dialäktspiilarte nit vollständig glich, aber mer ka e rote Fade erkänne, wu iberal duri goht (lueg z. B. bi "Zämmefassig"). Nur i eim Punkt git's e dütlechen Unterschid zwüsche de verschidnige Dialäkt: Di starchi Ändig maskulinum singular isch i dä maiste Dialäkt -e, i de Dialekt am nördlecheren Rand (Ortenau, Strassburg) aber -er, bispilswys e guete Ma (südlech) – e gueter Ma (nördlech).

Für subschtantivierti Adjektiv gilt im Allgemeine ds Glyche wi für prädikativi: di schöni Gass – di Schöni, es blaus Wunder – öppis Blaus. E Usnahm dervo isch ds Baseldütsche, wo men unterscheidet: guet0 Broot – en Oordligs.

Di germanische Sprachen unterscheide scho immer e starchi und e schwachi Deklination vo den Adjektive dernah, öb d Wortgruppe mit däm Adjektiv bestimmt isch oder unbestimmt. E Wortgruppen isch bispilswys denn bestimmt, we si vomene bestimmten Artikel ygleitet wird. Im Dütsche git's ussertdäm di gmischti Deklination, wo bispilswys nach emnen unbestimmten Arikel vorchunt:

  • Starchi Deklination: liebe Ma, uf großem Fueß
  • Schwachi Deklination: der lieb0 Ma, ufem große Fueß
  • Gmischti Deklination: e liebe Ma, uf emne große Fueß

Zämefassig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Starchi Deklination
Maskulinum Femininum Neutrum
Nom./Akk. sing. guete(r)* gueti guets/guet0**
Dat. sing guetem gueter guetem
Nom./Akk. plur. gueti/guet0*** gueti/guet0*** gueti/guet0****
Dat. plur. guete guete guete

(*) D Ändig -er git's bi Ortenau und z Straßburg; sust -e.

(**) Ohni Ändig im Baseldütsche.

(***) Ändigslosi Forme sy müglech, aber nid obligatorisch ir Zäntralschwyz und i altertümlechem Züritdütsch.

(****) En Form ohni Ändig isch müglech im Zugerdütsche.

Schwachi Deklination
Maskulinum Femininum Neutrum
Nom./Akk. sing. de(r) guet0/gueti/guete* di/d(e) guet0/gueti** (d)s guet0/gueti/guete***
Dat. sing em guete de(r) guete/guet0**** em guete
Nom./Akk. plur. d(i) guete/d gueti***** d(i) guete/d gueti***** d(i) guete/d gueti*****
Dat. plur. de guete de guete de guete

(*) E Form ohni Ändig isch i allne Dialäkt müglech. Dernäbe git's im Luzärnische, Zürcherischen und Baslerische d Ändig -i, uf em Keiserstuel d Ändig -e.

(**) E Form ohni Ändig isch am wytischte verbreitet. Im Bärnischen und im Baslerische het's d Ändig -i; die Ändig isch ussertdäm müglech, aber nid obligatorisch im Luzärnischen und im Zürcherische.

(***) E Form ohni Ändig isch am wytischte verbreitet. Im Bärnische het's d Ändig -e; müglech, aber nid obligatorisch isch die Ändig o im Straßburgische. D Ändig -i isch im Luzärnische, Zürcherischen und Baseldütsche müglech, aber nid obligatorisch.

(****) E Form ohni Ändig isch z Straßburg müglech, aber nid obligatorisch.

(*****) D Ändig -i het's im Ortenauische, süsch -e.

Gmischti Deklination
Maskulinum Femininum Neutrum
Nom./Akk. sing. e(n) guete/gueter* e gueti e(s) guets/guet0*
Dat. sing em(n)e guete ere guete em(n)e guete

(*) D Ändig -er git's bi Ortenau und z Straßburg; di südlechere Dialäkt hei d Ändig -e.

(**) E Form ohni Ändig isch i altertümlechem Dialäkt ufem Keiserstuel bi teilne churze Wörter müglech.

Deklination vom prädikativen Adjektiv[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Deklination vo prädikativen Adjektiv isch im Höchschtalemannische verbreitet und teilwys im südlechschte Hochalemannisch:

  • Im Emmetal un im Schwarzeburgische: Är isch(t) afen aute (= Dr isch afange alt); si isch(t) gar nid chlüpfegi/chlüpfigi (= ängschtlig); äs wird nohdisnoh vernünftigs (Im Mittelbärnische gits des nit, mer sait hegschtens (mit sustantiviärtem Adjektiv): är isch afen en Aute, si isch haut nid e Chlüpfigi usw.)
  • Im Dialäkt am Südweschtfueß vu dr Rigi im Kanton Luzärn heißts (alliwiil sältener): Er isch schier veruckte wurde. Iez isch d Wösch gwäschni. Das esch z chlys für diich.

Überblick nach Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Starchi Deklination[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Es Adjektiv wird denn starch dekliniert, we d Wortgruppe mit däm Adjektiv ke Artikel het oder nach Zahlwörter. Im Nominativ isch der typisch Fall d Aared.

Starchi Deklination, Maskulinum
Dialäkt Nom./Akk. sing. Dativ sing. Nom./Akk. plur. Dativ plur.
Züritüütsch us guetem Stoff gueti* Mane guete Mane
Oberrhiinalemannisch (Kaiserstuehl) guete Maa üs guetem Stoff gueti Manne (Männer) guete Mane (Männer)
Bärndütsch liebe Ma mit guetem Vorsatz liebi Manne mit guete Vorsätz
Baseldytsch guete Wyy
Lozärndütsch guete Stoff guet(i) Manne met guete Chnächte
Milhüüser Alemannisch güeter Wii mìt güetem Wii güeta Wii mìt güeta Wii
Zugerdütsch es paar gääch(i) Wääg uf gääche Wääge
Schwäbisch guedâr Maa mid vollâm Ranzâ guede Mannâ mid volle Renzâ

(*) Di züridütschi Form guet Mane isch starch veraltet.

Starchi Deklination, Femininum
Dialäkt Nom./Akk. sing. Dativ sing. Nom./Akk. plur. Dativ plur.
Züritüütsch us reiner Wulle gueti* Fraüe guete Fraue
Oberrhiinalemannisch (Kaiserstuehl) härzigi Grott üs reiner Wulle gueti Fraüe guete Fraüe
Bärndütsch liebi Schwoscht mit gueter Absicht liebi Schwoschte mit guete-n-Absichte
Baseldytsch gueti Suppe
Lozärndütsch gueti Wole guet(i) Frouwe met guete Frouwe
Milhüüser Alemannisch güeta Suppa mìt güeter Suppa güeta Suppa mìt güeta Suppa
Stroßburger Alemannisch gueti Kirsche mit gueter Kirsche roti Kirsche mit rote Kirsche
Zugerdütsch gääch(i) Baane uf gääche Baane
Schwäbisch guede Goes mid guedâr Milich guede Goesâ mid graose Goschâ

(*) Di züridütschi Form guet Fraue isch starch veraltet.

Starchi Deklination, Neutrum
Dialäkt Nom./Akk. sing. Dativ sing. Nom./Akk. plur. Dativ plur.
Züritüütsch i suuberem Wasser gueti Chind guete Chind
Oberrhiinalemannisch (Kaiserstuehl) in süüferem Wasser gueti Kinder guete Kinder
Bärndütsch liebs Brüederli mit guetem Zil liebi Brüederli mit guete Zil
Baseldytsch guet0 Broot
Lozärndütsch guets Tuech gueti Wëgglli met guete Rosse
Milhüüser Alemannisch güet0 Brot mìt güetem Brot güeta Brot mìt güeta Brot
Zugerdütsch gääch(i) Pöörter uf gääche Pöörter
Schwäbisch gueds Kend mid frischâm Wassâr liâdriche Menschâ mid kurze Recklâ

Schwachi Deklination[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Es Adjektiv wird denn schwach dekliniert, we d Wortgruppe mit däm Adjektiv bestimmt isch, das heisst nach emne bestimmten Arikel oder nach gwüsse Pronome, bispilswys de Demonschtrativpronome: dëë lang(i) Taag, disäb alt(i) Schachtle, weles guet(i) Hëërz?, weli brave Chind?

Schwachi Deklination, Maskulinum
Dialäkt Nom./Akk. sing. Dativ sing. Nom./Akk. plur. Dativ plur.
Züritüütsch der alt(i) Turm bim alte Turm di alte Türm bin alte Türme
Oberrhiinalemannisch (Kaiserstuehl) der ald(e) Durm bim alde Durm d alde Dirm bi dr alde Dirm
Bärndütsch der alt0 Turm em alte Turm di alte Türm bi den alte Türm
Baseldytsch der äng(i) Wääg am änge Wääg
Lozärndütsch de guet(i) Maa em guete Maa
Milhüüser Alemannisch der scheena Turm bim scheena Turm d scheena Tìrm bi da scheena Tìrm
Schutterwald (Ortenau) dr scheen0 Baum im scheene Baum d scheeni Beim
Schwäbisch dr graoß0 Gaul em graoßâ Gaul d graoße Geil(er) de graoße Geil(er)
Stroßburger Alemannisch der groß0 Hund im große Hund d junge Hunde (in) de junge Hunde
Zugerdütsch de gääch0 Wääg am gääche Wääg


Schwachi Deklination, Femininum
Dialäkt Nom./Akk. sing. Dativ sing. Nom./Akk. plur. Dativ plur.
Züritüütsch di alt(i) Brugg bi der alte Brugg di alte Brugge bin alte Brugge
Oberrhiinalemannisch (Kaiserstuehl) d ald0 Brugg bi dr alde Brugg d alde Brugge bi dr alde Brugge
Bärndütsch di alti Brügg bir alte Brügg di alte Brügge bi den alte Brügge
Baseldytsch die ängi Gass in der änge Gass die änge Gasse
Lozärndütsch di guet(i) Frou e de guete Frou
Milhüüser Alemannisch d scheena Brucka bi der scheena Brucka d scheena Brucka bi da scheena Brucka
Schutterwald (Ortenau) d gued0 Frau dr guete Frau d gueti Fraue
Schwäbisch d scheescht0 Ärbet dr scheeschdâ Ärbet d alde Bruggâ de alde Bruggâ
Stroßburger Alemannisch d frisch0 Milch der frisch(e) Milch d junge Kàtze (in) de junge Kàtze
Zugerdütsch di gääch0 Baan de gääche Baan


Schwachi Deklination, Neutrum
Dialäkt Nom./Akk. sing. Dativ sing. Nom./Akk. plur. Dativ plur.
Züritüütsch s alt(i) Huus bim alte Huus di alte Hüüser bin alte Hüüsere
Oberrhiinalemannisch (Kaiserstuehl) s ald0 Hüüs bim alde Hüüs d alde Hiiser bi dr alde Hiiser
Bärndütsch ds alte Huus bim alte Huus di alte Hüser bi den alte Hüser
Baseldytsch s äng(i) Daal im änge Daal
Lozärndütsch s guet(i) Chend em guete Chend
Milhüüser Alemannisch s scheena Hüss bim scheena Hüss d scheena Hiiser bi da scheena Hiiser
Schutterwald (Ortenau) s klein0 Kind im kleine Kind d kleini Kinder
Schwäbisch s liâdrechschd0 Mensch m liâdrechschdâ Mensch d liâdrechschde Menschâ de liâdrechschde Menschâ
Stroßburger Alemannisch s hell(e) Bier im helle Bier d kleine Kinder (in) de kleine Kinder
Zugerdütsch s gääch0 Poort am gääche Poort

Aamerkige:

  • Im klassische Zürcher Alemannisch isch s schwach Adjektiv im Nominativ ohni Ändung (im Klammere d nejere Zürcher Forme): de blau Himmel (de blaui Himmel), jedi räächt Meinig (jedi räächti Meinig), s Bescht (s Beschti, s Beschte), s Nöischt (s Nöischti, s Nöischte).
  • Im Oberrhiinalemanisch (Kaiserstuehl) sin ändungslosi Forme (dr dritt Suhn) no viil z here, aber bi dr junge Generation heißts viilmol de dritte Sohn. Do derbi isch des e nit dr alemannisch Reduktionsvokal, s isch s rein standardditsch e.
  • Im Straassburger Alemannisch isch im Akkusativ en Ändig uf -e müglech: der nej(e) Win.
  • Dr Wandel vu züridütsch s Bescht zu s Beschti isch do dermit z erkläre, ass eifach s standardditsch „das Beste“ alemannisch umglüttet (umgluutet) wore isch. Aber s git aü scho dr Fall, ass d hochditsch Ändung e gar nimmi zu i umgwandlet wird: dr Albert Weber schribt scho anne 1948 in dr Züritüütsche Grammatik:
„In jüngsten Formen wird auch die Vermundartlichung des -e zu -i aufgegeben: S Beschte, s Nöischte. Eines der vielen Schrittchen mehr, mit denen die Mundart den Anschluss an die Schriftsprache zu vollziehen im Begriff ist!“

Gmischti Deklination[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Es Adjektiv wird denn gmischt dekliniert, we d Wortgruppe mit däm Adjektiv dür nen unbestimmten Artikel ygleitet wird oder dür bestimmti anderi Wörter wi ke, mänge.

Die Deklination heisst gmischt, wil si sech us Forme vo der schwachen u der starche Deklination zämesetzt.

Im Plural sy starchi und schwachi Ändige müglech, bispilswys: mängi großi Stedt (starch) – mängi große Stedt (schwach). Vo de Wörter vil u ke git's im Plural zwo verschidnigi Forme, eini wo mit der starche, und en anderi, wo mit der schwache Deklination geit: vil gueti Würscht (starch) – vili guete Würscht (schwach), ke gueti Würscht (starch) – keni guete Würscht (schwach).

Gmischti Deklination, Maskulinum
Dialäkt Nom./Akk. sing. Dativ sing.
Züritüütsch en guete Maa eme guete Maa
Oberrhiinalemannisch (Kaiserstuehl) e guete Mann ime guete Mann
Bärndütsch e guete Ma emene guete Ma
Baseldytsch en alte Maa
Milhüüser Alemannisch a güeter Wii ema güeta Wii
Schutterwald (Ortenau) e guedr Mann
Stroßburger Alemannisch e néier Win ime néie Win
Zugerdütsch e gääche Wääg uf eme gääche Wääg


Gmischti Deklination, Femininum
Dialäkt Nom./Akk. sing. Dativ sing.
Züritüütsch e gueti Frau ere guete Frau
Oberrhiinalemannisch (Kaiserstuehl) e gueti Fraü inere guete Fraü
Bärndütsch e gueti Frou ere guete Frou
Baseldytsch e Dummi
Milhüüser Alemannisch a güeta Fraui era güeta Fraui
Schutterwald (Ortenau) e guedi Frau
Stroßburger Alemannisch e frischi Milch inere frische Milch
Zugerdütsch e gäächi Baan uf ere gääche Baan


Gmischti Deklination, Neutrum
Dialäkt Nom./Akk. sing. Dativ sing.
Züritüütsch e guets Chind eme guete Chind
Oberrhiinalemannisch (Kaiserstuehl) e guet(s)* Kind ime guete Kind
Bärndütsch es guets Chind emne guete Chind
Baseldytsch en Oordligs
Milhüüser Alemannisch a güet0 Biar ema güeta Biar
Schutterwald (Ortenau) e gueds Kind
Stroßburger Alemannisch e hells Bier ime helle Bier
Zugerdütsch es gäächs Poort uf eme gääche Poort

(*) Bsunders eisilbigi Adjektiv sin im eltere Dialäkt ohni Änd-s: e guet (guets) Kind, e schen (schens) Maidli usw.

Lueg aü[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Literatür[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Harald Noth: Kaiserstühler Alemannische Sprachlehre. In: Alemannisches Dialekthandbuch vom Kaiserstuhl und seiner Umgebung. Schillinger, Freiburg im Breisgau 1993, ISBN 3-89155-151-7. – D Kaiserstiähler Biispiil obe sin im Sinn vu däre Grammatik.

D andere alemannische Biispiil sin üs däne Grammatike:

  • Arthur Baur: Schwyzertüütsch. Praktische Sprachlehre des Schweizerdeutschen. 8. Uflag. Winterthur 1985, ISBN 3-85701-002-9 (= Züüritüütsch)
  • Ernest Beyer: Elsässerdeutsch. La flexion du groupe nominal en Alsacien, Étude descriptive et historique avec 60 cartes, Les Belles Lettres, Paris 1963
  • Victor Henry: Elsässerdeutsch. Le Dialecte Alaman de Colmar (Haute-Alsace) en 1870, Grammaire et Lexique, Felix Alcan Èditeur, Paris 1900
  • Henri Rünneburger: Elsässerdeutsch. Grammaire de l'alsacien, Parler de Benfeld, Institut d'étude germaniques Université de Provence, Aix-en-Provence 1989
  • Wihelm Mankel: Elsässerdeutsch. Laut und Flexionslehre der Mundart des Münsterthales im Elsass, Verlag von Karl J. Trübner, Straßburg 1886
  • Edmond Jung: Elsässerdeutsch. Grammaire de L'alsacien, dialecte de Strasbourg avec indications historiques, Éditions Oberlin, Strasbourg 1983
  • Hans Bossard: Zuger Mundartbuch: Grammatik und Wörterverzeichnisse; ein Wegweiser zur guten Mundart. Schweizer Spiegel-Verlag, Zürich 1962
  • Hermann Braunstein: Der Dialekt des Dorfes Schutterwald (Ortenaukreis). Grammatik und Wortschatz. Eigenverlag, Schutterwald 1978
  • Ludwig Fischer: Luzerndeutsche Grammatik. Comenius, Hitzkirch 1989, ISBN 3-905286-32-7
  • Alfonse Jenny, Doris Richert: Elsasserdeutsch. Précis Pratique de Grammaire Alsacienne (en réference principalemant au parler de Strasbourg). In: Saisons d'Alsace, Nr. 83, Strasbourg 1984 ISSN 0048-9018
  • Werner Marti: Berndeutsch-Grammatik. Francke, Bern 1985, ISBN 3-7720-1587-5
  • Raymond Matzen, Léon Daul: Elsässerdeutsch. Wie geht's? Le dialecte à la portée de tous. Vocalulaire, lexique et grammaire de l'alsacien. La Nuée Bleue, Strasbourg 1999, ISBN 2-7165-0464-4. – Do drinne: grammaire (parler de Strasbourg).
  • Viktor Schobinger: Zürichdeutsche Kurzgrammatik. 2. Ufloag. Schobinger, Zürich 2001, ISBN 3-908105-62-5
  • Rudolf Suter: Baseldeutsch-Grammatik. 3. Ufloag. Christoph-Merian-Verlag, Basel 1992, ISBN 3-85616-048-5
  • Friedrich E. Vogt: Schwäbisch in Laut und Schrift. Eine ergründende und ergötzliche Sprachlehre. Steinkopf, Stuttgart 1977, ISBN 3-7984-0340-6
  • Albert Weber: Zürichdeutsche Grammatik. 3. Ufloag. Schweizer Spiegel, Zürich 1987, ISBN 3-85865-083-8