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Reialp

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Realp
Wappe vo Realp
Wappe vo Realp
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Uri (UR)
Bezirk: (Dr Kanton Uri kennt kei Bezirk.)
BFS-Nr.: 1212i1f3f4
Poschtleitzahl: 6491
Koordinate: 681580 / 161399Koordinate: 46° 35′ 56″ N, 8° 30′ 12″ O; CH1903: 681580 / 161399
Höchi: 1'538 m ü. M.
Flächi: 77.97 km²
Iiwohner: 153 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.realp.ch
Reialp
Reialp

Reialp

Charte
Charte vo RealpVierwaldstätterseeGöscheneralpseeGrimselseeLago RitomLai da CurneraLai da NalpsKanton BernKanton GlarusKanton GraubündenKanton LuzernKanton NidwaldenKanton ObwaldenKanton ObwaldenKanton SchwyzKanton TessinKanton WallisAltdorf URAndermattAttinghausenBauen URBürglen URErstfeldFlüelenGöschenenGurtnellenHospentalIsenthalRealpSchattdorfSeedorf URSeelisbergSilenen URSisikonSpiringenSpiringenUnterschächenWassen
Charte vo Realp
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Reialp oder Frìalp (amtlich Realp) isch e politischi Gmeind im Kanton Üüri, Schwiiz.

Reialp lit am weschtliche Änd vom Urscheletall am Fuess vom Furkapass üf dr linke Site vo dr Furkaryyss. Vo dr Gmeindsflächi sind 41,6 % landwirtschaftlichi Flächi, 2,3 % Wald, 0,6 % Sidligsflächi und 55,4 % suschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde vo Reialp sind d Walliser Gmeind Obergoms, Geschenä, Oschpidall und d Tessiner Gmeinde Airolo und Bedretto.

Reialp isch zum erschte Mal gnamset worde im Jahr 1363 als Riealb.

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwohner 203 229 226 232 193 208 198 192
Jahr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwohner 226 242 186 268 205 308 181 146

Dr Üüsländeraateil isch 2010 bi 4,2 % gläge.[2]

2,7 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 97,3 % sind remisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi dr Nationalraatswaale 2015 hät s das Ergebnis gää:[4] SVP 36,6 %, CVP 54,9 %, GP 7,0 %, Suschtigi 1,4 %.

Dr Gmeindspräsident vo Reialp isch dr Armand Simmen (Stand 2016).

D Arbetslosigkeit isch im Jaar 2011 bi 1,6 % gläge.[2]

Sprach und Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hend vo dr 146 Iiwohner 100 % Diitsch als Haiptsprach aagää.

Dr hekschtalemannisch Dialäkt vo Reialp ghert zue dr Mundart vom Urseretal.

  • Thomas Brunner: Die Kunstdenkmäler des Kantons Uri, Band 4: Oberes Reusstal und Urseren. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2008 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 114). ISBN 978-3-906131-89-4. S. 416–447.
 Commons: Realp – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Kanton Uri: Nationalratswahl Ergebnisse (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)