Baawä
Bauen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Uri (UR) |
Bezirk: | (Dr Kanton Uri kennt kei Bezirk.) |
BFS-Nr.: | 1204 |
Poschtleitzahl: | 6466 |
Koordinate: | 686887 / 198997 |
Höchi: | 436 m ü. M. |
Flächi: | 3.77 km² |
Iiwohner: | Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 1204 (31. Dezämber 2022)[1]
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Website: | www.bauen-ur.ch |
Baawä | |
Charte | |
Baawä oder Bauä (amtlich Bauen) isch e politische Gmeind im Kanton Üüri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Baawä lit am Weschtufer vom Ürnersee am Fuess vo dr Baawästeck. Zue dr Gmeind ghert ai dr Willer Islete. Vo dr Gmeindsflächi sind 13,5 % landwirtschaftlichi Flächi, 74,9 % Wald, 2,9 % Sidligsflächi und 8,7 % suschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde vo Baawä sind Selìsbäärg, den Vierwaldstättersee und Isenthal.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Baawä isch zum erschte Mal gnamset worde im Jahr um 1150 als Bawen.
Bevelkerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 175 | 184 | 164 | 194 | 139 | 167 | 175 | 189 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 176 | 208 | 194 | 185 | 157 | 174 | 204 | 228 |
Dr Üüsländeraateil isch 2010 bi 8,2 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]7,9 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 86 % sind remisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Nationalraatswaale 2015 hät s das Ergebnis gää:[4] SVP 40,6 %, CVP 30,4 %, GP 27,5 %, Suschtigi 1,4 %.
D Gmeindspräsident vo Baawä isch d Heidi Meier (Stand 2016).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Jaar 2011 bi 0,9 % gläge.[2]
Sprach und Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Volkszellig 2000 hend vo dr 228 Iiwohner 99,1 % Diitsch als Haiptsprach aagää, 0,4 % Italienisch und 0,9 % anderi Sprache.[2]
Dr hekschtalemannisch Dialäkt vo Baawä ghert zue dr Nidwaldner Mundart.
Literatür
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Helmi Gasser: Die Kunstdenkmäler des Kantons Uri, Band 2: Die Seegemeinden. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1986 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 78). ISBN 3-7643-1811-2. S. 317–358.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.bauen-ur.ch
- Hans Stadler: Bauen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
- ↑ Kanton Uri: Nationalratswahl Ergebnisse (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)