Gùùrtnällä

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Gurtnellen
Wappe vo Gurtnellen
Wappe vo Gurtnellen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Uri (UR)
Bezirk: (Dr Kanton Uri kennt kei Bezirk.)
BFS-Nr.: 1209i1f3f4
Poschtleitzahl: 6482
Koordinate: 690943 / 177037Koordinate: 46° 44′ 18″ N, 8° 37′ 43″ O; CH1903: 690943 / 177037
Höchi: 928 m ü. M.
Flächi: 83.35 km²
Iiwohner: 514 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.gurtnellen.ch
Gùùrtnällä
Gùùrtnällä

Gùùrtnällä

Charte
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Charte vo Gurtnellen
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Gùùrtnällä (amtlich Gurtnellen) isch e politische Gmeind im Kanton Üüri, Schwiiz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Gùùrtnällä lit im Ürner Oberland im obere Ryysstal. Vo dr Gmeindsflächi sind 11,9 % landwirtschaftlichi Flächi, 25,1 % Wald, 1,3 % Sidligsflächi und 61,7 % suschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde vo Gùùrtnällä sind Eerstfält, Sììlenä, d Bindner Gmeind Tujetsch und Andermatt, Geschenä und Wassä.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Gùùrtnällä isch zum erschte Mal gnamset worde im Jahr 1257 als die Gurteneller (1321 Gruntellon, 1359 Gurtenelle)).

Bevelkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwohner 675 658 731 1541 747 1112 1091 1631
Jahr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwohner 1078 1152 1132 1048 1048 813 688 631

Dr Üüsländeraateil isch 2010 bi 4,2 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

2,2 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 91,1 % sind remisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Nationalraatswaale 2015 hät s das Ergebnis gää:[4] SVP 29,8 %, CVP 52,4 %, GP 15,9 %, Suschtigi 1,9 %.

Dr Gmeindspräsident vo Gùùrtnällä isch dr Beat Jörg (Stand 2016).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkeit isch im Jaar 2011 bi 1,1 % gläge.[2]

Sprach und Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Volkszellig 2000 hend vo dr 631 Iiwohner 97,3 % Diitsch als Haiptsprach aagää, 0,5 % Franzesisch und 2,2 % anderi Sprache.[2]

Dr hekschtalemannisch Dialäkt vo Gùùrtnällä ghert zue dr Ryysstaler Mundart.

Bilder[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Literatür[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Thomas Brunner: Die Kunstdenkmäler des Kantons Uri, Band 4: Oberes Reusstal und Urseren. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2008 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 114). ISBN 978-3-906131-89-4. S. 133–177.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Gurtnellen – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 15. November 2022
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Kanton Uri: Nationalratswahl Ergebnisse (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)