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Ìsìtall

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Isenthal
Wappe vo Isenthal
Wappe vo Isenthal
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Uri (UR)
Bezirk: (Dr Kanton Uri kennt kei Bezirk.)
BFS-Nr.: 1211i1f3f4
Poschtleitzahl: 6461
Koordinate: 685638 / 196137Koordinate: 46° 54′ 39″ N, 8° 33′ 46″ O; CH1903: 685638 / 196137
Höchi: 771 m ü. M.
Flächi: 60.79 km²
Iiwohner: 467 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.isenthal.ch
Ìsìtall
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Ìsìtall

Charte
Charte vo IsenthalVierwaldstätterseeGöscheneralpseeGrimselseeLago RitomLai da CurneraLai da NalpsKanton BernKanton GlarusKanton GraubündenKanton LuzernKanton NidwaldenKanton ObwaldenKanton ObwaldenKanton SchwyzKanton TessinKanton WallisAltdorf URAndermattAttinghausenBauen URBürglen URErstfeldFlüelenGöschenenGurtnellenHospentalIsenthalRealpSchattdorfSeedorf URSeelisbergSilenen URSisikonSpiringenSpiringenUnterschächenWassen
Charte vo Isenthal
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Ìsìtall (amtlich Isenthal) isch e politischi Gmeind im Kanton Üüri, Schwiiz.

Ìsìtall lit am Weschtufer vom Ürnersee imene Sitetal.

Rings ums Tal het’s hööchi Bäärge: Dr Gitschä, Dr Urirotstock, dr Wissigstock, dr Ruchstock, dr Chaiserstuel, dr Briise, Dr Schwalmis und dr Oberbauestock. A de Bäärge sind schöni Alpe.

Am See unde, vo dr Ìsìtallerbach us Delta het, isch dr Wyler Islete. Bim Doorff Ìsìtall chunt vo Süüde häär dr Chlitallerbach.

Under em Dorf derdure gaat d Autobahn A 2 im Seelisbärgtunäll.

Vo dr Gmeindsflächi sind 27,9 Prozänt landwirtschaftlichi Flächi, 26,2 Prozänt Wald, 0,6 Prozänt Sidligsflächi und 45,3 Prozänt suschtigi Flächi.[2]

Id Tääler ändedraaa chamä nume uber stotzigi Bärgwäägli: uber s Rot Grätli uf Ängelbärg, uber d Bannalper Schonegg un d Sinsgäuer Schonegg uf Oberrickäbach und Wolfäschiessä, und uber s Schteialper Jochli, s Hider Jochli un s Vorder Jochli uf Niderrickebach, Ämmettä und Beggeriäd.

D Nachburgmeinde vo Ìsìtall sind d Nidwaldner Gmeinde Wolfäschiessä, Beggeriäd und Ämmettä, d Ürner Gmeinde Selìsbäärg, Baawä, Seedorf und Ättighüüsä, d Obwaldner Gmeind Ängelbärg und im Oschte trennt dr Vierwaldstättersee Ìsìtall vo Flielä.

Dr Ortsname vo Ìsìtall chun zum erschte Mal in ere Urkunde usem Jahr 1280 vor als Yseltal.

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwohner 502 437 505 596 598 595 518 520
Jahr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwohner 537 537 550 556 570 535 505 539

Dr Üüsländeraateil isch 2010 bi 0,6 Prozänt gläge.

98,7 % vo dr Iiwooner sind remisch-katholisch, 0,2 % sind evangelisch-reformiert (Stand 2000).[2]

Bi dr Nationalraatswaale 2015 hät s das Ergebnis gää:[4] SVP 28,0 %, CVP 53,5 %, GP 17,0 %, Suschtigi 1,5 %.

Dr Gmeindspräsident vo Ìsìtall isch dr Pirmin Bissig-Bissig (Stand 2016).

D Arbetslosigkeit isch im Jaar 2011 bi 0,7 % gläge.

Sprach und Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hend vo dr 539 Iiwohner 99,3 Prozänt Diitsch als Haiptsprach aagää, die andere Franzesisch oder enanderi Sprache.

Dr heggschtalemannisch Dialäkt vo Ìsìtall ghert zue dr Nidwaldner Mundarte.

  • Hans Stadler: Isenthal In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
  • Helmi Gasser: Die Kunstdenkmäler des Kantons Uri, Band 2: Die Seegemeinden. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1986 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 78), ISBN 3-7643-1811-2, S. 269–316.
  • Josef Schuler: Isenthal – Dorferneuerung – Ein Generationenwerk. Hrsg. von der Kulturkommission der Gemeinde Isenthal, 1999. Bezug: Gemeindekanzlei, 6461 Isenthal.
  • Michael Walker: Isenthal im Wandel der Zeiten 1840–1990. Hrsg. von der Gemeinde Isenthal, Gasser Druck, Erstfeld 1991. Bezug: Gemeindekanzlei, 6461 Isenthal.
  • Ernst Püntener u. a.: Naturkundlicher Höhenweg Isenthal. Hrsg. von der Arbeitsgruppe Naturkundliche Höhenwege Uri, Altdorf 2001. Bezug: Gemeindekanzlei, 6461 Isenthal.
  • Eva-Maria Müller: Erlebnis Gitschenen. Führer zu einer Alp in den Urner Bergen. Hrsg. von Beatrice Herger, Gashaus Gitschenen, 2006. Bezug: Gemeindekanzlei, 6461 Isenthal.
 Commons: Isenthal – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Kanton Uri: Nationalratswahl Ergebnisse (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)