Landchrais Donau-Ries

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Wappe Dütschlandcharte
Wappe vom Landkreis Donau-Ries Dütschlandcharte, Position vom Landkreis Donau-Ries fürighobeKoordinate: 48° 46′ N, 10° 45′ O
Basisdate
Bundesland: Bayern
Regierigsbezirk: Schwoba
Verwaltigssitz: Donauwörth
Iiwohner:

134.986 (31. Dez. 2021)[1]

Kfz-Chennzeiche: DON, NÖ
Kreisschlüssel: 09 7 79
Kreisgliderig: 44 Gemeinden
Adress vo dr
Kreisverwaltig:
Pflegstraße 2
86609 Donauwörth
Webpräsenz: www.donau-ries.de
Landrat: Stefan Rößle (CSU)
Lag vom Landkreis Donau-Ries z Bayern
Charte
Charte

Der Landchrais Donau-Ries isch e Landchrais z Bayre. Är isch dr nèèrdligschd Landchrais im Regierigsbezirk Schwaabe.

Er gränzd im Noorde an dr Landchrais Ansbach ùn dr Landchrais Weißeburg-Gunzehause, im Noordoschde an dr Landchrais Eichstätt, im Oschde an dr Landchrais Neuburg-Schrobehause ùn im Siide an dr Landchrais Aichach-Friedberg, dr Landchrais Augschburg ùn dr Landchrais Dillenge. Im Weschde gränzd er an Baade-Wiirdebäärg, an dr Landchrais Hoedne ùn dr Oschtalbchrais.

Schded und Gmaine[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zem Landchrais Donau-Ries ghèère siibe Schded, zwee Määrd, 35 Gmaine ùn drèi gmaifreii Bied.

Schded (Yywooner am 31. Dezember 2021)

  1. Donawerd (19.640)
  2. Eadi (5284)
  3. Horburg (5574)
  4. Mona (5341)
  5. Nearle (20.644)
  6. Rõã (9042)
  7. Wemding (5771)

Määrd (Yywooner am 31. Dezember 2021)

  1. Koisi (3901)
  2. Wallerstoi (3432)


Verwaldigsgmainschafde

  1. Verwaldigsgmainschafd Mona d Schdad Mona ùn d Gmaine Buachdorf, Duadi, Räidli ùn Dammerscha
  2. Verwaldigsgmainschafd Eadi d Schdad Eadi ùn d Gmaine Ahausa, Äching, Hoasfarth, Meggesa ùn Munning
  3. Verwaldigsgmainschafd Rõã d Schdad Rõã ùn d Gmaine Genderkinga, Holza, Minschter ùn Schänefeld
  4. Verwaldigsgmainschafd Rias mit Sitz in Nearle; d Gmaine Ädern, Alera, Amerdinge, Deina, Foara, Alde, Degga, Reimling ùn Wecha
  5. Verwaldigsgmainschafd Wallerstoi dr Määrd Wallerstoi ùn d Gmaine Moeng ùn Marktoffing
  6. Verwaldigsgmainschafd Wemding d Schdad Wemding ùn d Gmaine Füschtatt, Huisi, Otti ùn Wolferstadt


Gmaifreii Bied (nid bewoond)

  1. Brand (2,17 km²)
  2. Dornstadt-Linkersbaindt (17,95 km²)
  3. Echsterholz (3,23 km²)

Gmaine (Yywooner am 31. Dezember 2021)

  1. Äching (767)
  2. Ädern (1102)
  3. Alde (596)
  4. Alera (1673)
  5. Amerdinge (856)
  6. Aschbe-Boime (4772)
  7. Ahausa (1006)
  8. Buachdorf (1915)
  9. Dammerscha (1128)
  10. Dapfa (3959)
  11. Degga (1413)
  12. Deina (1817)
  13. Duadi (789)
  14. Foara (553)
  15. Fremda (2102)
  16. Füschtatt (1328)
  17. Genderkinga (1253)
  18. Hoasfarth (1434)
  19. Holza (1185)
  20. Huisi (1662)
  21. Marktoffing (1330)
  22. Marxa (2648)
  23. Meada (2655)
  24. Meggesa (837)
  25. Mertenga (4030)
  26. Minschter (1194)
  27. Moeng (1194)
  28. Munning (1732)
  29. Oberdorf (2638)
  30. Otti (789)
  31. Räidli (645)
  32. Reimling (1335)
  33. Schänefeld (1490)
  34. Wecha (1443)
  35. Wolferstadt (1087)

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Walter Barsig, Hermann Keßler, Bernd Lerch, Emmeran Meyer, Klemens Stannek u. a.: Landkreis Donau-Ries, Donauwörth 1991, 832 Seiten, ISBN 3-403-02118-1
  • Lutz Simon: Aquarelle aus dem Donau-Ries, Rain 1994, ISBN 3-927496-24-3
  • Wilfried Sponsel u. a.: Landkreis Donau-Ries, Natur und Kultur einer einzigartigen Landschaft, Donauwörth 2008, ISBN 978-3-935438-60-5

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Landkreis Donau-Ries – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).