Hoasfarth
| Wappa | Deitschlandkart | |
|---|---|---|
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| Basisdata | ||
| Bundesland: | Bayern | |
| Regierongsbezirk: | Schwoba | |
| Landkroes: | Donau-Rias | |
| Verwaltongs- gmoeschaft: |
Oettingen in Bayern | |
| Heh: | 445 m i. NHN | |
| Fläch: | 17,6 km² | |
| Eiwohner: |
1435 (31. Dez. 2022)[1] | |
| Bevelkerongsdicht: | 82 Eiwohner je km² | |
| Boschtloetzahl: | 86744 | |
| Vorwahl: | 09082 | |
| Kfz-Kennzoeche: | DON, NÖ | |
| Gmoedsschlissel: | 09 7 79 154 | |
| Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Schloßstr. 36 86732 Oettingen i.Bay. | |
| Webpräsenz: | ||
| Bürgermeister: | Franz Bodenmüller (FW) | |
| Lag vo de Gmoed Hainsfarth em Landkroes Donau-Rias | ||
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Hoasfarth (amtlich Hainsfarth) ischt a Gmoed em Landkroes Donau-Rias en Bayern.
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Hoasfarth leit beim Nearler Rias en dr Blanongsregion Augschburg an dr Wörnitz.
Vo dr Gmarkong send 71,1% Landwirtschaftsfleche, 15,1 % Wald, 11,6 % Sidlongsfleche ond 2,2 % sonschtige Fleche.
Gmoendsgliderong[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Zua Hoasfarth gheret s Pfarrdorf Hainsfarth, s Kirchdorf Steinhart, dr Weiler Wornfeld ond d Gheft Aumühle, Fürfällmühle, Hasenmühle ond Ziegelhütte.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Hoasfarth ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 805 als Heimunsvurt.
Eiwohner[ändere | Quälltäxt bearbeite]
| Johr | 1840 | 1871 | 1900 | 1925 | 1939 |
| Eiwohner | 1694 | 1383 | 1283 | 1196 | 1041 |
| Johr | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 |
| Eiwohner | 1570 | 1318 | 1466 | 1443 | 1463 |
Dr Ausländeraadoel isch 2011 bei 1,2 % gleäge.
Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]
55,1 % vo dr Eiwohner send em Johr 1987 remisch-katholisch gweä, 43,2 % evangelisch.
Verwaltong[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Hoasfarth hot mit dr Stadt Eadi ond dr Gmoede Ahausa, Äching, Meggesa ond Munning a Verwaltongsgmoeschaft vereibart.
Dr Birgermoeschter vo Hoasfarth ischt dr Franz Bodenmüller.
Wahla[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Ergebnis vo dr Landdagswahla seit 1986:
| Johr | CSU | SPD | FW | Griane | FDP | Sonschtige |
| 1986 | 68,4 % | 18,9 % | - | 8,3 % | 2,9 % | 1,5 % |
| 1990 | 63,4 % | 20,3 % | - | 7,1 % | 5,5 % | 3,7 % |
| 1994 | 60,6 % | 22,8 % | - | 7,3 % | 1,8 % | 7,5 % |
| 1998 | 56,4 % | 25,9 % | 1,5 % | 4,8 % | 0,7 % | 10,7 % |
| 2003 | 67,1 % | 19,7 % | 0,1 % | 3,6 % | 1,3 % | 8,2 % |
| 2008 | 51,7 % | 17,2 % | 4,3 % | 5,7 % | 4,7 % | 16,4 % |
| 2013 | 57 % | 16,6 % | 5 % | 4,9 % | 1,3 % | 15,2 % |
Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Dialekt vo Hoasfarth ghert zom Schwäbisch.
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Gerhard Beck: 1200 Jahre Hainsfarth. Ortschronik von Hainsfarth 2005, Hainsfarth 2005
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Commons: Hainsfarth – Sammlig vo Multimediadateie
Hainsfarth, in: Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn, Band 2 im dütschsprochige Wikisource- www.hainsfarth.de
- Hainsfarth: Wappegschicht vum Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG)
- Amtliche Gemeindestatistik (PDF; 1,3 MB)
Fuaßnota[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011).
