Kadelburg (Wallburg)
Erscheinungsbild
Kadelburg | ||
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Alternativnäme: | Caschtelburg, Kadilburck | |
Burgetyp: | Höèburg, Hörnliaalaag | |
Erhaltigszuestand: | Burgschtall | |
Ort: | Küssabärg-Kadelburg | |
Geografischi Lag: | 47° 36′ 22,3″ N, 8° 18′ 15,3″ O | |
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D Kadelburg, au Caschtelburg odder Kadilburck benamst, isch è abgangeni Wallburg uff èm hütigè „Eckau“ (früéner au „Egghau“ odder 1880: „eghau“ dauft) am öschtlichè Dorfrand vom Dorf Kadelburg, èm Ortsdeil vo dè Gmeind Küssabärg im Landchrais Waldshuèt (Baddè-Württèbärg). Sowoll s Dorf wiè d Burg ligèd uff èm Felsplateau am rächte Ufer vom Hochrhy.
Vo dè früègschichtlichè Wallaalaag sin nu no Wall- un Grabbèräscht erhaaltè.[1]
Literadur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Hansjürgen Brachmann: Der frühmittelalterliche Befestigungsbau in Mitteleuropa. Untersuchungen zu seiner Entwicklung und Funktion im germanisch-deutschen Bereich. I dè: Schriften zur Ur- und Frühgeschichte. 45. Akademy Volaag. Bèrlin 1993, ISBN 3-05-001995-6
- Heinz Völlner: Die Burgen und Schlösser zwischen Wutachschlucht und Hochrhein, Schriftèreiè Heimat am Hochrhein, Hochrhy-Gschichtsvorein (Hrsg.), 1975
Einzelnõchwys
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