Otterschwir
Wappe | Ditschlandkart | |
---|---|---|
![]() |
| |
Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Karlsrue | |
Landkrais: | Raschti | |
Heh: | 137 m i. NHN | |
Flech: | 29,2 km² | |
Iiwohner: |
6468 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 221 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 77833 | |
Vorwahl: | 07223 | |
Kfz-Kennzaiche: | RA | |
Gmeischlissel: | 08 2 16 041 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Laufer Straße 18 77833 Ottersweier | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Jürgen Pfetzer (CDU) | |
Lag vo de Gmai Ottersweier im Landkrais Raschti | ||
Otterschwir (amtlich Ottersweier) isch e Gmai im Landkrais Raschdi z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 6468 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Otterschwir lit in dr Owerrhineweni rund zwaiehalb Kilometer sidlich vun Biil.
Dr Bann bsteht us 62,3 % Landwirtschaftsflechi, 21,1 % Wald, 14,2 % Sidlungsflechi un 2,4 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaindsgliderung[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Zue Otterschwir ghere d Ortsdail Otterschwir un Unzhurst.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Im Johr 1774 het d Markgrefin Maria Viktoria Pauline von Arenberg ihre Wohnsitz vun Bade-Bade uf Otterschwir verlegt un het im ehmolige Residenzhuus vun dr Jesuite e Kloschterschuel fir Maidli ingricht.
Verwaltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Otterschwir het mit dr Stadt Biel e Verwaltungsgmainschaft veriibart.
Dr Burgermaischter isch dr Jürgen Pfetzer.
Wahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Ergebnis vun dr Landdagswahle sitt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 41,3 % | 6,8 % | 6,2 % | 29,1 % | 1,8 % | 11,8 % | 3 % |
2011 | 52,7 % | 15,7 % | 4 % | 20,7 % | 1,8 % | 5 % | |
2006 | 58,1 % | 18 % | 9,5 % | 8,8 % | 2,4 % | 3,3 % |
1 2006: WASG, sitt 2011: Die Linke
Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Dialäkt vun Otterschwir ghert zum Owerrhinalemannisch.
Otterschwir isch e Belegort vum SSA gsii (RA-15).
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Arnold, Claus, Katholizismus als Kulturmacht. Der Freiburger Theologe Joseph Sauer (1872–1949) und das Erbe des Franz Xaver Kraus, Paderborn/München 1999'
- Ulrich Coenen: Die Baukunst der nördlichen Ortenau. Denkmäler in Bühl, Bühlertal, Ottersweier, Lichtenau, Rheinmünster und Sinzheim. Karlsruhe 1993.
- Ulrich Coenen: Von des Chores Maß und Gerechtigkeit – Der Einfluß der spätgotischen Werkmeisterbücher auf den Ausbau von Chorturmkirchen in der Ortenau am Beispiel der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Ottersweier. In: Die Ortenau. Veröffentlichungen des Historischen Vereins für Mittelbaden 79 (1999), Seite 372–411.
- Ulrich Coenen: Die spätgotische Wallfahrtskirche Maria Linden in Ottersweier und ihre Proportionen – Der Einfluss der Werkmeisterbücher auf den Entwurf des Gotteshauses. In: Heimatbuch 2000 Landkreis Rastatt. 39. Jahrgang (2000), Seite 45–61.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)