Rhinminschter
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Karlsrue | |
Landkrais: | Raschti | |
Heh: | 122 m i. NHN | |
Flech: | 42,5 km² | |
Iiwohner: |
6915 (31. Dez. 2019)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 163 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 77836 | |
Vorwahle: | 07227, 07229 (Baden-Airpark) | |
Kfz-Kennzaiche: | RA | |
Gmeischlissel: | 08 2 16 063 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Lindenbrunnenstraße 1 77836 Rheinmünster | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Helmut Pautler | |
Lag vo de Gmai Rheinmünster im Landkrais Raschti | ||
Rhinminschter (amtlich Rheinmünster) isch e Gmai im Landkrais Raschdi z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 6915 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2019).
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Rhinminschter lit in dr Owerrhineweni zwische Bade-Bade, Biil un dm Rhin. Dr Bann bsteht us 44,2 % Landwirtschaftsflechi, 18,5 % Wald, 24,9 % Sidlungsflechi un 12,4 % sunschtiger Flechi.[2] D Nochbergmaine vun Rhinminschter sin Heilze, Sinze, Bihl un Lichtenau un uf dr änere Sitte vum Rhin d elsässisch Gmai Drösem.
Gmaindsgliderung[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Zue Rhinminschter ghere d Ortsdail Greffern, Schwarzach, Söllingen un Stollhofen.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Rhinminschter isch zum 1. Oktober 1974 entstande durich dr Zämmeschluss vun dr Gmaine Schwarzach, Greffern, Stollhofen un Söllingen.
Verwaltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Rhinminschter het sich mit dr Stadt Lichtenau zum Gmaiverwaltungsverband Rhinminschter-Lichtenau mit Sitz z Rhinminschter zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter isch dr Helmut Pautler.
Wahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Ergebnis vun dr Landdagswahle sitt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 30,9 % | 9,9 % | 5,3 % | 29 % | 2,8 % | 18,4 % | 3,6 % |
2011 | 45,9 % | 20,8 % | 4,1 % | 20,3 % | 2,3 % | 6,5 % | |
2006 | 51,2 % | 23,6 % | 9,6 % | 6,6 % | 4,2 % | 4,8 % |
1 2006: WASG, sitt 2011: Die Linke
Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Dialäkt vun Rhinminschter ghert zum Owerrhinalemannisch.
Dr Ortsdail Greffern isch e Belegort vum SSA gsii (RA-12).
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Ulrich Coenen: Die Baukunst der nördlichen Ortenau. Denkmäler in Bühl, Bühlertal, Ottersweier, Lichtenau, Rheinmünster und Sinzheim. Verlag Badische Neueste Nachrichten, Karlsruhe-Neureut 1993, ISBN 3-927725-14-5.
- Patrick Götz: 10 Jahre Straußenfarm Mhou in Rheinmünster-Schwarzach. In: Landkreis Rastatt (Hrsg.): Heimatbuch. Band 42. Rastatt 2003, ISBN 3-925553-20-7.
- Patrick Götz: Dem Feur zu zelouffen und trestlich Rettung thun. Eine Dokumentation über das Feuerlöschwesen im Rheindorf Söllingen unter Berücksichtigung der überregionalen Entwicklung. Selbstverlag, Rastatt 1994.
- Patrick Götz: Was ihr seid / das waren wir / was wir sind / das werdet ihr - Das mittelalterliche Beinhaus in Schwarzach. In: Landkreis Rastatt (Hrsg.): Heimatbuch. Band 43. Rastatt 2004.
- Andrea Rumpf, Patrick Götz: Jüdische Spuren in Achern, Lichtenau, Schwarzach und Stollhofen. In: Jüdisches Leben. Auf den Spuren der israelitischen Gemeinde in Bühl. Stadt Bühl/Stadtgeschichtliches Institut, Bühl 2001, ISBN 3-928916-37-8 (Bd. 15 der Bühler Heimatgeschichte).
- Patrick Götz: In Freud und Leid, zum Lied bereit. Festschrift zum 100-jährigen Jubiläum des Gesangverein „Eintracht“ Söllingen. Baden-Baden 1998.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2019 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)