Elise-Illinge
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Karlsrue | |
Landkrais: | Raschti | |
Heh: | 110 m i. NHN | |
Flech: | 10,1 km² | |
Iiwohner: |
3267 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 322 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 76477 | |
Vorwahl: | 07245 | |
Kfz-Kennzaiche: | RA | |
Gmeischlissel: | 08 2 16 012 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Rathausplatz 8 76477 Elchesheim-Illingen | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Rolf Spiegelhalder | |
Lag vo de Gmai Elchesheim-Illingen im Landkrais Raschti | ||
Elise-Illinge (amtlich Elchesheim-Illingen) isch e Gmai im Landkrais Raschdi z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 3267 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Elise-Illinge lit am Rhin. Dr Bann bsteht us 38,8 % Landwirtschaftsflechi, 30,7 % Wald, 12 % Sidlungsflechi un 18,5 % sunschtiger Flechi.[2] D Nochbergmaine vun Elise-Illinge sin Au, Durmische, Bietje, Steimure un Modere (Elsass).
Gmaindsgliderung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Elise-Illinge ghere di baide glichnamige Derfer.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Illinge isch zum erschte Mol gnännt worre anne 960, Elise anne 1102. Am 1. Juli 1971 hän si di baide Gmaine zämmegschlosse.
Verwaltung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Elise-Illinge het sich mit Au, Bietje un Durmersche zum Gmaiverwaltungsverband Durmersche mit Sitz z Durmersche zämmegschlosse.
Burgermaischter:
- 1971–1987: Klemens Wittmann
- 1987–2003: Kurt Hertweck
- 2003–2011: Joachim Ertl
- sit 2011: Rolf Spiegelhalder
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialäkt vun Elise-Illinge ghert zum Owerrhinalemannisch. Im Dialäkt vun Elise-Illinge sin mhd. ie, üe un uo monophthongiert, d. h. mer sait Bruuder statt 'Brueder' un miid statt 'mied'.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)