Heilze
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Karlsrue | |
Landkrais: | Raschti | |
Heh: | 122 m i. NHN | |
Flech: | 15 km² | |
Iiwohner: |
5129 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 343 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 76549 | |
Vorwahl: | 07229 | |
Kfz-Kennzaiche: | RA | |
Gmeischlissel: | 08 2 16 022 | |
NUTS: | DE124 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Hauptstraße 34 76549 Hügelsheim | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Reiner Dehmelt | |
Lag vo de Gmai Hügelsheim im Landkrais Raschti | ||
Heilze, au Helse (amtlich Hügelsheim), isch e Gmai im Landkrais Raschdi z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 5129 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Heilze lit in dr Owerrhineweni rund 10 km sidweschtlich vun dr Kraisstadt Raschti.
Dr Bann bsteht us 37,1 % Landwirtschaftsflechi, 37,1 % Wald, 15,5 % Sidlungsflechi un 10,3 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaindsgliderung[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Zue Heilze ghert newem glichnamige Dorf au no d Sidlung Kleinkanada.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Heilze isch zum erschte Mol gnännt worre anne 788 as Hughilaheim (1212 Hügelisheim, 1257 Hugelingisheim).
Verwaltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Heilze het mit dr Gmai Sinze e Verwaltungsgmainschaft veriibart.
Dr Burgermaischter isch dr Reiner Dehmelt.
Wahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Ergebnis vun dr Landdagswahle sitt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 26,8 % | 10,2 % | 6,9 % | 21,8 % | 3,8 % | 27,1 % | 3,5 % |
2011 | 43,2 % | 21,6 % | 3,9 % | 20,9 % | 4,3 % | 6,1 % | |
2006 | 55,4 % | 21,7 % | 6,9 % | 7,4 % | 3,9 % | 4,6 % |
1 2006: WASG, sitt 2011: Die Linke
Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Dialäkt vun Heilze ghert zum Owerrhinalemannisch.
Heilze isch e Belegort vum SSA gsii (RA-8).
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Ernst Rümmele: Hügelsheim, Geschichte eines Schifferdorfs. Hügelsheim 1974.
- Gemeinde Hügelsheim (Hrsg.), Festbuch der Gemeinde Hügelsheim. Hügelsheim 1987.
- Koch/Morlock (Hrsg.), Von Graspisten zum Baden-Airport. Braun-Verlag, Karlsruhe 1999, ISBN 3-7650-8231-7
- Günther Wieland: Der Heiligenbuck bei Hügelsheim, Lkr. Rastatt. Ein frühkeltischer Fürstengrabhügel in der mittelbadischen Rheinebene. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 37. Jg. 2008, Heft 4, S. 243 f. (PDF)
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)