Dübedoorff
Dübendorf | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Uster |
BFS-Nr.: | 0191 |
Poschtleitzahl: | 8600 Dübendorf 8044 Gockhausen |
UN/LOCODE: | CH DRF |
Koordinate: | 689139 / 25039447.3983328.619445440Koordinaten: 47° 23′ 54″ N, 8° 37′ 10″ O; CH1903: 689139 / 250394 |
Höchi: | 440 m ü. M. |
Flächi: | 13,61 km² |
Iiwohner: | [1] | 28'141 (31. Dezämber 2017)
Website: | www.duebendorf.ch |
alts Stadthuus (links) und Gmäindsverwaltig (rächts) | |
Charte | |
Dübedoorff (amtlig Dübendorf) isch en politischi Gmäind im Bezirk Uster im Schwiizer Kanton Züri.
Inhaltsverzeichnis
Geografii[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Gmäind isch zäme mit de Metropolregion Züri gwachse und isch sit de Mitti vom 20. Jahrhundert offiziell e Stadt. Dezue ghööred d Oortstäil Dübedoorff, Gfenn, Hermike und Stettbach im oberen Glattal, Gockhuuse, Geere und Dübelstäi am Nordhang vom Adlischbärg. Dübedoorff hät hüt me as 25'000 Iiwohner (Stand 2013).
Vom Gebiet vo de Gmäind sind 35,5 % landwirtschaftlichi Flächi, 20,3 % Wald, 31,3 % Sidligsflächi, 11,9 % Vercheersflächi und 0,8 % Gwässerflächi. Dur s Doorff dure flüüsst d Glatt.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dübedoorff isch zum eerschte Maal gnamset woorde im Jaar 946 als Tuobilindorf.
Tieläkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
De züritüütsch Tieläkt vo Dübedoorff ghöört zu de Seemundarte.
Bevölkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Johr | 1467 | 1634 | 1710 | 1850 | 1900 | 1950 |
Iiwohner | ca. 225 | 553 | 1'031 | 2'018 | 2'544 | 6'750 |
Johr | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 | 2010 | 2013 |
Iiwohner | 19'639 | 20'383 | 21'106 | 22'216 | 24'882 | 25'801 |
Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]
28,7 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 31,2 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).
Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggää: BDP 9,6 %, CVP 5,0 %, EDU 1,8 %, EVP 2,6 %, FDP 8,1 %. GLP 15,7 %, GP 6,0 %, SP 16,1 %, SVP 32,4 %, Suschtigi 2,7 %.
Gmäindspresidänt isch de Lothar Ziörjen (Stand 2014).
Wirtschaft und Forschig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Z Dübedoorff sind die beede nationale Forschigsaastalte EMPA und EAWAG dihäi. Es isch au de Standort vom Militärflugplatz Dübedoorff, wo au en Iisatzbasis vo de REGA und de Häimetflughafe vo de JU-AIR isch und vo 2008 aa de Standort vom Skyguide Terminal Control Center Zürich. Zu de wichtigschte Undernäme, wo z Dübedoorff aasässig sind, zeled under anderem d Chrankeversicherig Helsana, der Uhrehersteller Mobatime, d Minimax AG, d SV Group und s Hilfswäärch World Vision Schweiz.
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Hans Martin Gubler: Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 66: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Band 3: Die Bezirke Pfäffikon und Uster. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Bern 1978, ISBN 3-7643-0991-1, S. 542–582.
- Wilhelm Meyer-Frey: Das Doktorhaus in Dübendorf. Hofer und Burger, Zürich 1893.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

- Offizielli Wäbsite vo de Stadt Dübedoorff
- Ueli Müller: Dübedoorff. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Peter Ziegler: Gfenn. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Heinrich Boxler: Dübelstein. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach Jahr, Kanton, Bezirk, Gemeinde, Bevölkerungstyp und Geschlecht (Ständige Wohnbevölkerung). In: bfs.admin.ch. Bundesamt für Statistik (BFS), 2018-08-31. Abgrüeft am 2018-09-30.