Volketschwiil
Volketswil | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Uschter |
BFS-Nr.: | 0199 |
Poschtleitzahl: | 8604 |
UN/LOCODE: | CH VKI (Volketswil) CH HGA (Hegnau) |
Koordinate: | 694897 / 249649 |
Höchi: | 475 m ü. M. |
Flächi: | 14,00 km² |
Iiwohner: | [1] | 19'412 (31. Dezämber 2022)
Website: | www.volketswil.ch |
Aasicht vom Loorechopf uf Volketschwiil, | |
Charte | |
Volketschwiil, elter Voletschwiil (amtlich Volketswil), isch e politischi Gmäind im Bezirk Uschter im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Volketschwiil liit am südöschtliche Rand vom Glatttaal. Zue de Gmäind ghööred d Ortstäil Volketschwiil, Hegnau und Zimike (Zimikon) und d Döörfer Chindshuuse (Kindhausen) und Guetetschwiil (Gutenswil). S Piet vo de Gmäind umfasst 37,5 % landwirtschaftlichi Flèchi, 24,1 % Wald, 27,3 % Sidligsflechi, 9,6 % Vercheersflechi und 0,2 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Volketschwiil isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 904 als Folcharteswilare.
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 | 1930 |
Iiwooner | 2028 | 1943 | 1769 | 1706 | 1645 | 1515 | 1536 | 1565 | 1669 |
Jaar | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 | 2005 | 2010 |
Iiwooner | 1557 | 1844 | 2170 | 7473 | 10'033 | 12'241 | 14'070 | 15'174 | 17'412 |
De Uusländeraatäil liit bi 23,7 % (Stand 2011).[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]32,5 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 28,7 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 8,6 %, CVP 6,0 %, EDU 1,5 %, EVP 1,4 %, FDP 7,0 %. GLP 10,6 %, GP 5,0 %, SP 14,1 %, SVP 43,9 %, Suschtigi 2,0 %.
Gmäindspresidänt isch de Bruno Walliser (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 4,3 % gläge.[2]
Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De züritüütsch Tieläkt vo Volketschwiil ghöört zue de Oberländer Mundarte.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Hans Martin Gubler: Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 66: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Band 3: Die Bezirke Pfäffikon und Uster. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Bern 1978, ISBN 3-7643-0991-1, S. 522–541.
- Beat Frei: Volketswil – Dörfliches Leben vor 1800 (Geschichtsbuch, Band 1)
- Beat Frei: Volketswil – 19. und 20. Jahrhundert (Geschichtsbuch, Band 2)
- Gedenkschrift Dorfbrand Gutenswil, Hrsg. Dorfverein Gutenswil
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.volketswil.ch
- Ueli Müller: Volketswil. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )