Asudinge
| Amsoldingen | |
|---|---|
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| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Bärn (BE) |
| Verwautigschreis: | Thun |
| BFS-Nr.: | 0921 |
| Poschtleitzahl: | 3633 |
| Koordinate: | 611035 / 175210 |
| Höchi: | 637 m ü. M. |
| Flächi: | 4.7 km² |
| Iiwohner: | 788 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.amsoldingen.ch |
 Asudinge u d Stockhornchette | |
| Charte | |
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Asudinge (amtlech Amsoldingen) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Thun im Kanton Bärn, Schwyz.
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Asudinge ligt am Asudingersee. D Gmeindsflächi bsteit us 62,3 % langwirtschaftlecher Flächi, 22 % Waud, 7 % Sidligsflächi u 8,7 % süschtigi Flächi.[2]
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Asudinge isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1175 aus Ansoltingen. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Thun ghört.
Ywohner[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Ywohner | 658 | 561 | 630 | 556 | 509 | 553 | 497 | 500 |
| Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Ywohner | 521 | 582 | 592 | 578 | 579 | 569 | 709 | 767 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 1,9 % gläge.[2]
Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]
87 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 6,6 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 13,7 %, CVP 1,4 %, EVP 4,8 %, FDP 3,8 %. GLP 5,9 %, GP 6,7 %, SP 12,1 %, SVP 46,0 %, Suschtigi 5,6 %.
Gmeindspresidäntin vo Asudinge isch d Esther Siegenthaler (Stang 2013).
Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,2 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 767 Ywohner 96,6 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,7 % Französisch u 0,3 % Italienisch.[2]
Dr bärntütsch Dialäkt vo Asudinge ghört zum Hochalemannisch.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Commons: Amsoldingen – Sammlig vo Multimediadateie- www.amsoldingen.ch
- Anne-Marie Dubler: Asudinge. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
