Blumistei BE
S BE im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Bärn und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Blumenstein vermyde, wo öppis anders meined. |
Blumenstein | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Thun |
BFS-Nr.: | 0922 |
Poschtleitzahl: | 3638 |
Koordinate: | 606218 / 176760 |
Höchi: | 659 m ü. M. |
Flächi: | 15.52 km² |
Iiwohner: | 1267 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.blumenstein.ch |
Blumistei vom Walalpgrat us gsää | |
Charte | |
Blumistei (amtlech Blumenstein BE) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Thun im Kanton Bärn, Schwyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Blumistei ligt im im Stocketau und im obere Gürbetau. Zue dr Gmeind ghööre s Dorf Blumistei und d Wiiler Wäsemli, Eschli, Gasse, Rüdeli, Lochmannsbüel, Reckenbühl, Bodezinge und Tannebüel. D Gmeindsflächi bsteit us 49,6 % langwirtschaftlecher Flächi, 38 % Waud, 3,9 % Sidligsflächi u 8,5 % süschtigi Flächi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Blumistei isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1305 aus Bluomenstein. Tannebüel isch bis 1859 e eigeständigi Gmeind gsii.
Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Thun ghört.
Ywohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 1077 | 944 | 938 | 957 | 858 | 814 | 814 | 899 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 955 | 965 | 1071 | 1121 | 1049 | 1022 | 1144 | 1192 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 3 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]83,9 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 5 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 15,5 %, CVP 0,7 %, EVP 5,9 %, FDP 4,3 %. GLP 4,8 %, GP 5,4 %, SP 13,5 %, SVP 42,2 %, Suschtigi 7,7 %.
Gmeindspresidäntin vo Blumistei isch d Regula Hänni (Stang 2013).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,2 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 1192 Ywohner 97,1 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,3 % Französisch u 0,2 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Blumistei ghört zum Hochalemannisch.
Biuder
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Reformierti Chiuche -
Innenaasicht vor Chiuche -
Wanderwägwiiser
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Walter Rothacher: Chronik von Kirche und Dorfschaft Blumenstein. 4. Auflage, Selbstverlag, Blumenstein 1981.
- Doris Amacher: Blumenstein und Pohlern. Ein Wanderführer zu ländlicher Architektur. (Schweizerische Kunstführer, Band 666/667). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1999, ISBN 3-85782-666-5.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.blumenstein.ch
- Anne-Marie Dubler: Blumistei. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Anne-Marie Dubler: Tannebüel. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )