Ditzenge
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Landkroes: | Ludisburg | |
Heh: | 303 m i. NHN | |
Fläch: | 30,4 km² | |
Eiwohner: |
25.145 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 827 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 71254 | |
Vorwahlen: | 07156, 07152 | |
Kfz-Kennzoeche: | LB | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 18 011 | |
Adress vo dr Stadtverwaltong: |
Am Laien 1 71254 Ditzingen | |
Webpräsenz: | ||
Oberbirgermoeschter: | Michael Makurath | |
Lag vo de Stadt Ditzingen em Landkroes Ludisburg | ||
Ditzenge (amtl. Ditzingen) isch a Stadt in dr Mitti Bade-Wirttebärg un gränzt im Sidoschte an Stuegert. Ditzenge isch no Ludisburg, Biedge-Bissenge, Kornweschte un Vaehinge di fimftgrescht Stadt vum Landchreis Ludisburg. D Gmei Ditzenge het am 26. April 1966 d Stadträcht iberchuu un syter em 1. Oktober 1976 Großi Chreisstadt.
Geografii
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ditzenge lyt im sidweschtlige Neckerbecki zwisch em Strudelbach im Weschte un dr Glems im Oschte vum Stadtgebiet im Strohgai am Ibergang zum Lange Fäld. D Glems, a rächte Näbefluss vu dr Enz, durfließt d Chärnstadt vu Ditzenge. D Innestadt lyt uf dr rächte Syte vum Fluss, wu firejer d Gränze zwische dr beide Bistimer Speyer un Konschtanz gsi isch.
Nochbergmeine
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Die Stedt un Gmeine gränze an d Stadt Ditzenge (im Uhrzeigersinn vu Oschte uus): Stuegert-Weilimdorf (Stadtchreis Stuegert), Gaerlenge (Landchreis Ludisburg), Leaberg un Weissich (beidi Landchreis Beblenga) un Eberdenge, Hemmenge un Korntal-Menchenge (alli Landchreis Ludisburg).
Stadtgliderig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Ditzenge ghere di friejere sälbständige un in dr 1970er Johr yygliderete Gmeine Hirschlande, Hoimerdenge un Scheckenge. Die ehmolige Gmeine bilde Stadtdeil un sin hite Ortschafte im Sinn vu dr bade-wirttebärgische Gmeindsornig mit eme Ortschaftsrot, wu vu dr Bevelkerig bi jedere Kommunalwahl nej gwehlt wird, mit eme Ortsvorsteher as Vorsitz.
Zue dr Stadt Ditzenge in dr Chränze vum 30. Juni 1970 ghere d Stadt Ditzenge, d Hef Greaner Baum un Lerchehef un d Hyyser Donmihle, Elberg, Ferbermihle, Maurenerberg, Oberes Glemstal, Stoirehre, un Zechlesmihle. Zue dr ehmolige Gmei Hirschlande ghere s Dorf Hirschlande un di abgangene Ortschafte Holzheim un Rotweil. Zue dr ehmolige Gmei Hoimerdenge ghere s Dorf Hoimerdenge un di abgange Ortschaft Stetten. Zue dr ehmolige Gmei Scheckenge ghere s Dorf Scheckenge un dr Wohnblatz Dalmihle.[2]
Ruumblanig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ditzenge ghert zum Mittelberaich Stuegert, wu d Stadt Stuegert au s Oberzäntrum derzue isch.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ditzenge ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 769 als Tizingen.
Verwaltong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ditzenge ghert zua koenere Verwaltongsgmoeschaft.
Dr OberSchuldes vo Ditzenge ischt dr Michael Makurath.
Wahla
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 29,1 % | 33,6 % | 10,8 % | 8,5 % | 2,2 % | 13 % | 2,8 % |
2011 | 39,2 % | 26,5 % | 22,3 % | 5,2 % | 1,9 % | 4,9 % | |
2006 | 47,8 % | 11 % | 24,2 % | 10,7 % | 2,6 % | 3,8 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialekt vo Ditzenge ghert zom Schwäbisch.
Bilder
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Speyrer Chilche
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"Drei-Gibel-Huus" am Märt
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Rothuus Am Laien
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D Maschineböufirma Trumpf
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Commons: Ditzingen – Sammlig vo Multimediadateie
- Ditzingen in der Beschreibung des Oberamts Leonberg von 1852 im dütschsprochige Wikisource
- www.ditzingen.de
Fueßnotte
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2. S. 402–405
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)