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Marbach

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy


Wappa Deitschlandkart
Wappa vo de Stadt Marbach am Neckar
Marbach am Neckar
Deutschlandkarte, Position vo de Stadt Marbach am Neckar hervorghobe
Koordinate: 48° 56′ N, 9° 16′ O
Basisdata
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierongsbezirk: Stuegert
Landkroes: Ludisburg
Heh: 224 m i. NHN
Fläch: 18,1 km²
Eiwohner:

16.053 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerongsdicht: 889 Eiwohner je km²
Boschtloetzahle: 71672,
71711 (Hinterbirkenhof)
Vorwahl: 07144
Kfz-Kennzoeche: LB
Gmoedsschlissel: 08 1 18 049
Adress vo dr
Stadtverwaltong:
Marktstraße 23
71672 Marbach am Neckar
Webpräsenz: www.schillerstadt-marbach.de
Schuldes: Jan Trost (Parteilos)
Lag vo de Stadt Marbach am Neckar em Landkroes Ludisburg
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Karte

Marbach (amtlich Marbach am Neckar) ischt a Stadt em Landkroes Ludisburg en Bade-Wirttebärg. D Stadt hot 16.053 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022). Marbach ischt bekannt als Geburtsstadt vom Friedrich Schiller. D Stadt isch Sitz vom Schiller-Nationalmuseum ond vom Deitsche Literaturarchiv.

Marbach leit am Oschtufer vom Necker.

Vo dr Gmarkong send 56,4% Landwirtschaftsfleche, 15,7 % Wald, 24,7 % Sidlongsfleche ond 3,2 % sonschtiche Fleche.[2]

Gmoendsgliderong

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Zua Marbach gheret d Stadtdoel Marbach ond Rielingshausen.

Marbach ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 972.

Marbach hot sich mit dr Gmoede Affelterbach, Bẽnnenge ond Erdmeschhouse zom Gmoedverwaltongsverband Marbach am Neckar zammagschlossa.

Dr Schuldes vo Marbach ischt dr Jan Trost.

Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]

Johr CDU Greane SPD FDP Lenke1 AfD Sonschtiche
2016 24,4 % 34,8 % 13,3 % 8,3 % 3,1 % 13,1 % 3 %
2011 34,2 % 29,1 % 23,8 % 4,7 % 2,8 % 5,4 %
2006 39,1 % 14,2 % 27,9 % 9,9 % 2,7 % 6,2 %

1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke

Dr Dialekt vo Marbach ghert zom Schwäbisch.

  • Albrecht Gühring u. a.: Geschichte der Stadt Marbach am Neckar Bd. 1 (bis 1871), Marbach am Neckar 2002, ISBN 3-89735-189-7
  • Albrecht Gühring: Marbach am Neckar. Ein Führer durch die Schillerstadt und ihre Stadtteile, Marbach am Neckar, 2. Auflage, 2004, ISBN 3-923107-13-7
  • Albrecht Gühring u. a.: Rielingshausen. Vom fränkischen Adelssitz zum Marbacher Stadtteil. Marbach am Neckar 1996
  • Ulrich Hartmann (Hrsg.): Der Kreis Ludwigsburg. 2. Auflage, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1994, ISBN 3-8062-1055-1
  • Sönke Lorenz, Peter Rückert (Hg.): Wirtschaft, Handel und Verkehr im Mittelalter. 1000 Jahre Markt- und Münzrecht in Marbach am Neckar. Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte Bd. 19, Ostfildern 2013
  • Hermann Schick: Geschichte der Stadt Marbach am Neckar Bd. 2 (1871–1959), Marbach am Neckar 1992
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)