Üetike am See
Uetikon am See | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Meile |
BFS-Nr.: | 0159 |
Poschtleitzahl: | 8707 |
UN/LOCODE: | CH UKS |
Koordinate: | 693751 / 235886 |
Höchi: | 450 m ü. M. |
Flächi: | 3.49 km² |
Iiwohner: | 6176 (31. Dezämber 2018)[1] |
Website: | www.uetikon.org |
Üetike | |
Charte | |
Üetike am See (amtlich Uetikon am See, bis 1977 Uetikon) isch e politischi Gmäind im Bezirk Meile im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Üetike liit uf de rächte Siite vom obere Zürisee. Zue de Gmäind ghööred d Sidlig am oberen rechten Zürichseeufer umfasst die alten Siedlungen Chliitoorf (Kleindorf), Grosstoorf (Grossdorf), Langebaum (Langenbaum), Oberschtmatt (Oberstmatt), Grüt, Rundiräi (Rundirain) und Wäid (Weid). S Piet vo de Gmäind umfasst 40,2 % landwirtschaftlichi Flèchi, 16 % Wald, 35,6 % Sidligsflechi, 7,7 % Vercheersflechi und 0,3 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Üetike isch zum eschte Mal gnamset worde um 1150 als Uotinchova.
Bevölkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 1121 | 1090 | 1153 | 1264 | 1214 | 1365 | 1762 | 1835 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 2042 | 2174 | 2521 | 2960 | 3477 | 3686 | 4026 | 5210 |
De Uusländeraatäil liit bi 17,1 % (Stand 2011).[2]
Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]
40,6% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 27,4% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,3 %, CVP 4,0 %, EDU 2,5 %, EVP 3,3 %, FDP 17,4 %. GLP 11,1 %, GP 8,9 %, SP 16,2 %, SVP 33,0 %, Suschtigi 0,2 %.
Gmäindspresidänt isch de Urs Mettler (Stand 2012).
Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 2,6 % gläge.[2]
Tieläkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
De züritüütsch Tieläkt vo Üetike ghört zue de Seemundarte.
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

- www.uetikon.org
- Peter Ziegler: Uetikon am See. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach Jahr, Kanton, Bezirk, Gemeinde, Bevölkerungstyp und Geschlecht (Ständige Wohnbevölkerung). In: bfs.admin.ch. Bundesamt für Statistik (BFS), 31. August 2019, abgruefen am 22. Dezember 2019.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )