Triberg
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friiburg | |
Krais: | Schwarzwald-Boor-Kroas | |
Heh: | 684 m i. NHN | |
Iiwohner: |
4651 (31. Dez. 2021)[1] | |
Boschtlaitzahl: | 78098 | |
Vorwahl: | 07722 | |
Kfz-Kennzaiche: | VS | |
Gmeischlissel: | 08 3 26 060 | |
NUTS: | DE136 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Hauptstraße 57 78098 Triberg | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Gallus Strobel | |
Lag vun vo de Gmai Triberg im Schwarzwald-Boor-Kroas | ||
Dialäkt: Bodeseealemannisch |
Triberg (dt. Triberg im Schwarzwald) isch e Stadt im Schwarzwald-Baar-Kreis z Bade-Wirtteberg. D Stadt hot 4651 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Bann bstoht us 29,8 % Landwirtschaftsflechi, 60,9 % Wald, 8,2 % Sidligsflechi un 1,1 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmondsgliderig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Zue Triberg ghere d Ortsdoal Gremschbe (dt. Gremmelsbach) un Nussbä (dt. Nussbach).
- Wappe vo dr Ortsdoal
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Nußbach | Gremmelsbach |
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
E Peter von Triberc isch zum erschte Mol gnennt worre anne 1239.
Verwaltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Triberg hät sich mit dr Gmonde Schenwald un Schone zum Gmondverwaltungsverband „Raumschaft Triberg“ mit Sitz z Triberg zämmegschlosse.
Dr Burgermoaschter isch dr Gallus Strobel.
Wahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Ergebnis vo dr Landdagswahle sit 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Griene | Linke1 | AfD | Sonschtige |
2016 | 39,9 % | 8,5 % | 7,2 % | 25,7 % | 1,4 % | 13,4 % | 3,8 % |
2011 | 54 % | 17,7 % | 5,4 % | 16,1 % | 1,9 % | 4,9 % | |
2006 | 62,4 % | 17,2 % | 9,3 % | 5,3 % | 1,5 % | 4,5 % |
1 2006: WASG, sit 2011: Die Linke
Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Dialekt vo Triberg ghert zum Bodeseealemannisch. De Wortschatz vom Triberger Dialekt hot de Oskar Fleig im e Werterbuech gsammlet.
zum go luege[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- d Burg Triberg, e Burgruine im Kurpark
- s Schwarzwaldmuseum Triberg, es Heimatmuseum i de Stadt
- d Triberger Wasserfäll, ein vu dr hegschte un bekannteschte Wasserfäll z Dytschland
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Oskar Fleig: Alemannisches Wörterbuch der Raumschaft Triberg mit Redensarten – wiè mr um Dribärg rum schwäzd, un wa mr so kurz un bindig säid; von Einheimischen zsgef. von Oskar Fleig. Bd. I Triberg 1980, Bd. II Triberg 1983.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)