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Sanderge

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy


Wappe Ditschlandkart
Wappe vo de Gmai Sanderge
St. Georgen im Schwarzwald
Deutschlandkarte, Position vo de Gmai Sanderge hervorghobe
Koordinate: 48° 8′ N, 8° 14′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierungsbezirk: Friiburg
Krais: Schwarzwald-Boor-Kroas
Heh: 862 m i. NHN
Iiwohner:

13.122 (31. Dez. 2022)[1]

Boschtlaitzahl: 78112
Vorwahle: 07724, 07725
Kfz-Kennzaiche: VS
Gmeischlissel: 08 3 26 052
Adress vun dr
Gmaiverwaltung:
Hauptstraße 9
78112 Sanderge
Webpräsenz: www.st-georgen.de
Burgermaischter: Michael Rieger
Lag vun vo de Gmai Sanderge im Schwarzwald-Boor-Kroas
KarteSchweizLandkreis Breisgau-HochschwarzwaldLandkreis EmmendingenLandkreis KonstanzLandkreis TuttlingenLandkreis WaldshutOrtenaukreisLandkreis RottweilBad DürrheimBlumbergBräunlingenBräunlingenBrigachtalDauchingenDonaueschingenFurtwangen im SchwarzwaldGütenbachHüfingenHüfingenKönigsfeld im SchwarzwaldMönchweilerNiedereschachSt. Georgen im SchwarzwaldSchönwald im SchwarzwaldSchonach im SchwarzwaldTuningenTriberg im SchwarzwaldUnterkirnachUnterkirnachUnterkirnachVillingen-SchwenningenVillingen-SchwenningenVillingen-SchwenningenVöhrenbach
Karte
Dialäkt: Bodeseealemannisch

Sanderge (dt. St. Georgen im Schwarzwald) isch e Stadt im Schwarzwald-Baar-Kreis z Bade-Wirtteberg. D Stadt hot 13.122 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Sanderge liit Brigge im sidliche Schwarzwald. Dr Bann bstoht us 41 % Landwirtschaftsflechi, 47,9 % Wald, 10,5 % Sidligsflechi un 0,6 % sunschtiger Flechi.[2]

Nochbergmonde sin Furtwangen, Triberg, Schramberg, Kinnigsfeld, Munkwiiler, Villinge-Schwenninge, Untere Kirne un Vehrebach.

Gmondsgliderig

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Zue Sanderge ghere d Ortsdoal de Brigge (dt. Brigach), d Schilte (dt. Langenschitach), Obere Kirne (dt. Oberkirnach), Peterzell (dt. Peterzell) un Stockburg (dt. Stockburg).[3]

S Kloschter Sanderge isch grindet worre anne 1084.

Iigmondunge:

  • de Brigge: 01.01.1972
  • d Schilte: 01.07.1973
  • Obere Kirne: 01.02.1974
  • Peterzell: 01.04.1974
  • Stockburg: 01.04.1974

Sanderge ghert zue konem Verwaltungsverband.

Dr Burgermoaschter isch dr Michael Rieger.

Kultur un Bauwerk

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Dr Dialekt vo Sanderge ghert zum Bodeseealemannisch.

  • 900 Jahre Stadt St. Georgen im Schwarzwald 1084–1984. Festschrift, hg. v.d. Stadt St. Georgen, St. Georgen 1984.
  • Heinrich Büttner: St. Georgen und die Zähringer. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins. 92 (1940), S. 1–23.
  • Michael Buhlmann: Wie der heilige Georg nach St. Georgen kam. St. Georgen 2001. (= Vertex Alemanniae, H. 1)
  • Michael Buhlmann: St. Georgen und Südwestdeutschland bis zum Mittelalter. St. Georgen 2002. (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil I = Vertex Alemanniae, H. 2)
  • Michael Buhlmann: Gründung und Anfänge des Klosters St. Georgen im Schwarzwald. St. Georgen 2002. (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil II = Vertex Alemanniae, H. 3)
  • Michael Buhlmann: Die Urkunde Papst Alexanders III. für das Kloster St. Georgen. St. Georgen 2003. (= Vertex Alemanniae, H. 5)
  • Michael Buhlmann: Die Päpste in ihren Beziehungen zum mittelalterlichen Kloster St. Georgen. St. Georgen 2004. (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil IV = Vertex Alemanniae, H. 8)
  • Michael Buhlmann: Der Tennenbacher Güterstreit. St. Georgen 2004. (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil VII = Vertex Alemanniae, H. 12)
  • B. Heinemann: Geschichte der Stadt St. Georgen im Schwarzwald. Freiburg i. Br. 1939.
  • Karl Theodor Kalchschmidt: Geschichte des Klosters, der Stadt und des Kirchspiels St. Georgen auf dem badischen Schwarzwald. 1895, Ndr Villingen-Schwenningen 1988; online im Internet Archive.
  • E. C. Martini: Geschichte des Klosters und der Pfarrei St. Georgen auf dem Schwarzwald. St. Georgen 1859.
  • Eduard Christian Schmidt: Das Benediktinerkloster St. Georgen auf dem Schwarzwald 1084–1633, eine Tochtergründung Hirsaus. Stuttgart 1959. (auf Grund der Quellen und der Grabungen Sommer 1958 dargestellt)
  • Hans-Josef Wollasch: Die Anfänge des Klosters St. Georgen im Schwarzwald. Zur Ausbildung der geschichtlichen Eigenart eines Klosters innerhalb der Hirsauer Reform Freiburg i. Br. 1964. (= Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte, Bd. 14)
 Commons: St. Georgen im Schwarzwald – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 577–581