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Rümlig

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Rümlang
Wappe vo Rümlang
Wappe vo Rümlang
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Tielschtoorfw
BFS-Nr.: 0097i1f3f4
Poschtleitzahl: 8153
UN/LOCODE: CH RMA
Koordinate: 682553 / 256445Koordinate: 47° 27′ 13″ N, 8° 32′ 0″ O; CH1903: 682553 / 256445
Höchi: 443 m ü. M.
Flächi: 12.39 km²
Iiwohner: 8186 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.ruemlang.ch
Reformierti Chile
Reformierti Chile

Reformierti Chile

Charte
Charte vo RümlangKatzenseeDeutschlandKanton AargauBezirk AndelfingenBezirk BülachBezirk DietikonBezirk PfäffikonBezirk UsterBezirk ZürichBachsBoppelsenBuchs ZHDällikonDänikonDielsdorf ZHHüttikonNeerachNiederglatt ZHNiederhasliNiederweningenOberglatt ZHOberweningenOtelfingenRegensbergRegensdorfRümlangSchleinikonSchöfflisdorfStadel bei NiederglattSteinmaurWeiach
Charte vo Rümlang
w

Rümlig (amtlich Rümlang) isch e politischi Gmäind im Bezirk Tielschtoorf im Kanton Züri, Schwiiz.

Rümlig liit am an de Glatt näb em Fughafe Chloote. Zue de Gmäind ghöört au na de Wiiler Chatzerüüti (Katzenrüti). S Piet vo de Gmäind umfasst 46,5 % landwirtschaftlichi Flèchi, 21,4 % Wald, 16,1 % Sidligsflechi, 13,2 % Vercheersflechi und 0,8 % Gwässerflechi.[2]

Rümlig isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 924 als Rumelanch.

Bevölkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 904 876 875 821 886 1029 1091 1064
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 1116 1159 1744 3409 5677 5055 5211 5552

De Uusländeraatäil liit bi 27,7 % (Stand 2011).[2]

30,6% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 29,3% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 2,5 %, CVP 1,7 %, EDU 5,0 %, EVP 1,8 %, FDP 7,5 %. GLP 5,9 %, GP 7,3 %, SP 23,2 %, SVP 44,7 %, Suschtigi 0,5 %.

Gmäindspresidänt isch de Thomas Hardegger (Stand 2012).

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 4,5 % gläge.[2]

De züritüütsch Tieläkt vo Rümlig ghört zue de Unterländer Mundarte.

  • Hans Peter Treichler: Rümlang - ein Dorf mit Geschichte, 1996
  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
  • Walter Gujer: 1050 Jahre Reformierte Kirche Rümlang - Baugeschichtliches von 952 bis zur Renovation im Jahr 2002
  • Walter Gujer: 60 Jahre Flurgenossenschaft Rümlang - Rückblick 1946-2006
 Commons: Rümlang – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)