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Oberwenige

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Oberweningen
Wappe vo Oberweningen
Wappe vo Oberweningen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Tielschtoorfw
BFS-Nr.: 0093i1f3f4
Poschtleitzahl: 8165
Koordinate: 673017 / 261879Koordinate: 47° 30′ 13″ N, 8° 24′ 28″ O; CH1903: 673017 / 261879
Höchi: 465 m ü. M.
Flächi: 4.86 km²
Iiwohner: 1883 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.oberweningen.ch
Oberwenige im Weentel
Oberwenige im Weentel

Oberwenige im Weentel

Charte
Charte vo OberweningenKatzenseeDeutschlandKanton AargauBezirk AndelfingenBezirk BülachBezirk DietikonBezirk PfäffikonBezirk UsterBezirk ZürichBachsBoppelsenBuchs ZHDällikonDänikonDielsdorf ZHHüttikonNeerachNiederglatt ZHNiederhasliNiederweningenOberglatt ZHOberweningenOtelfingenRegensbergRegensdorfRümlangSchleinikonSchöfflisdorfStadel bei NiederglattSteinmaurWeiach
Charte vo Oberweningen
w

Oberwenige (amtlich Oberweningen) isch e politischi Gmäind im Bezirk Tielschtoorf im Kanton Züri, Schwiiz.

Oberwenige liit im Weentel zwische de Lägere und em Eggwald. S Piet vo de Gmäind umfasst 33,8 % landwirtschaftlichi Flèchi, 55,3 % Wald, 6,6 % Sidligsflechi, 4,1 % Vercheersflechi und 0,2 % Gwässerflechi.[2] Naachbergmäinde sind Schliinike, Schöfflischtoorf, Bopplisse, Bachs, Rägischbëërg, Stäimer und Siglischtorf.

Oberwenige isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1096-1111 als Waningen (1291 Oberenweningen).

Bevölkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 419 430 403 336 322 297 292 335
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 303 301 325 397 526 693 1149 1290

De Uusländeraatäil liit bi 18,5 % (Stand 2011).[2]

41,2% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 25,4% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 5,2 %, CVP 2,9 %, EDU 8,5 %, EVP 0,9 %, FDP 11,3 %. GLP 10,8 %, GP 10,3 %, SP 11,6 %, SVP 38,2 %, Suschtigi 0,1 %.

Gmäindspresidänt isch de Walter Surber (Stand 2012).

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,2 % gläge.[2]

De züritüütsch Tieläkt vo Oberwenige ghört zue de Unterländer Mundarte.

  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
 Commons: Oberweningen – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)