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Schliinike

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Schleinikon
Wappe vo Schleinikon
Wappe vo Schleinikon
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Tielschtoorfw
BFS-Nr.: 0098i1f3f4
Poschtleitzahl: 8165
Koordinate: 672355 / 261253Koordinate: 47° 29′ 53″ N, 8° 23′ 56″ O; CH1903: 672355 / 261253
Höchi: 472 m ü. M.
Flächi: 5.65 km²
Iiwohner: 863 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.schleinikon.ch
Schliinike, im Hindergrund de Wiiler Wase
Schliinike, im Hindergrund de Wiiler Wase

Schliinike, im Hindergrund de Wiiler Wase

Charte
Charte vo SchleinikonKatzenseeDeutschlandKanton AargauBezirk AndelfingenBezirk BülachBezirk DietikonBezirk PfäffikonBezirk UsterBezirk ZürichBachsBoppelsenBuchs ZHDällikonDänikonDielsdorf ZHHüttikonNeerachNiederglatt ZHNiederhasliNiederweningenOberglatt ZHOberweningenOtelfingenRegensbergRegensdorfRümlangSchleinikonSchöfflisdorfStadel bei NiederglattSteinmaurWeiach
Charte vo Schleinikon
w

Schliinike (amtlich Schleinikon) isch e politischi Gmäind im Bezirk Tielschtoorf im Kanton Züri, Schwiiz.

Schliinike liit im Weentel am Nordhang vo de Lägere. Zue de Gmäind ghööred d Ortstäil Schliinike, Tachslere (Dachslern) und Wase (Wasen). S Piet vo de Gmäind umfasst 49,2 % landwirtschaftlichi Flèchi, 43,5 % Wald, 4,2 % Sidligsflechi, 2,5 % Vercheersflechi und 0,4 % Gwässerflechi.[2]

Schliinike isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1113 als Schlinikofen (um 1150 Slininchofa), Tachslere 897 als Thahssanarra.

Bevölkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 523 534 473 441 403 343 308 334
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 340 326 334 366 429 451 542 637

De Uusländeraatäil liit bi 8,2 % (Stand 2011).[2]

57,1 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 20,9 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 1,4 %, CVP 2,9 %, EDU 8,8 %, EVP 2,4 %, FDP 6,8 %. GLP 10,3 %, GP 12,6 %, SP 14,6 %, SVP 40,0 %, Suschtigi 0,2 %.

Gmäindspresidänt isch de Gabor Magyarovits (Stand 2012).

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 2,0 % gläge.[2]

De züritüütsch Tieläkt vo Schliinike ghört zue de Unterländer Mundarte.

  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
 Commons: Schleinikon – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)