Weich
Weiach | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Tielschtoorf |
BFS-Nr.: | 0102 |
Poschtleitzahl: | 8187 |
Koordinate: | 675179 / 267991 |
Höchi: | 390 m ü. M. |
Flächi: | 9,64 km² |
Iiwohner: | 2077 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.weiach.ch |
Chile | |
Charte | |
Weich (amtlich Weiach) isch e politischi Gmäind im Bezirk Tielschtoorf im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Weich liit im Nordweschtegge vom Kanton Züri i de Schwiiz, öbbe 25 km vom Stadtzäntrum vo Züri. D Flechi vo dr Gmeind isch fast zur Helfti mit Wald bedeckt, für d Landwirtschaft wärde 36.9 % gnutzt.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Weich isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1271 als in Wiâch.
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 716 | 720 | 742 | 740 | 634 | 601 | 583 | 655 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 642 | 610 | 590 | 646 | 688 | 692 | 719 | 994 |
De Uusländeraatäil liit bi 13,1 % (Stand 2011).[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]52,7 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 17,7 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 2,0 %, CVP 0,9 %, EDU 4,7 %, EVP 5,9 %, FDP 11,1 %. GLP 8,2 %, GP 3,9 %, SP 12,4 %, SVP 50,5 %, Suschtigi 0,4 %.
Gmäindspresidänt isch de Paul Willi (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Weyach isch en armi Gmäind gsi, bis 1962 d Weiacher Kies AG sich dört niidergloo het. Die het Chiis industriell afo abbaue und d Gmäind het so sehr vo däm profitiert, ass si 1995 bekannt worden isch as d Gmäind mit de nidrigste Stüüre im Kanton Züri.
D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 2,5 % gläge.[2]
Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De züritüütsch Tieläkt vo Weich ghört zue de Unterländer Mundarte.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Weiacher Geschichte(n). Lokalhistorische Artikel in den Mitteilungen für die Gemeinde Weiach. 1999-2004. (Autor: U. Brandenberger)
- Brandenberger, U.: Weiach - Aus der Geschichte eines Unterländer Dorfes. Dritte überarbeitete Auflage von Walter Zollingers «Weiach. 1271-1971». Weiach, Oktober 2003.
- Zollinger, W.: Weiach 1271-1971. Aus der Vergangenheit des Dorfes Weiach. Dielsdorf, 1971.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Gmeind Weiach
- GIS-Pläne Weiach
- Weiacher Geschichte(n): Lokalhistorischar Artikel, Ortsgschichtlichi Dokumentation
- WeiachBlog - Weblog zuer Gschicht un Zytgschicht
- Elektrizitätsgenossenschaft Weiach
- Sicherheitszweckverband Glattfelden, Stadel, Weiach
- Weiacher Kies AG
- Grenzyberschreitendar Skulptureweg
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )