Tielschtoorf ZH
S ZH im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Züri und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Dielsdorf vermyde, wo öppis anders meined. |
Dielsdorf | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Tielschtoorf |
BFS-Nr.: | 0086 |
Poschtleitzahl: | 8157 |
UN/LOCODE: | CH DLD |
Koordinate: | 676540 / 259731 |
Höchi: | 455 m ü. M. |
Flächi: | 5.86 km² |
Iiwohner: | 6151 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.dielsdorf.ch |
Aasicht vo Rägischbëër] uf Tielschtoorf | |
Charte | |
Tielschtoorf oder salopp Tieli (amtlich Dielsdorf) isch e politischi Gmäind im Bezirk Tielschtoorf im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Tielschtoorf liit am Oschtfuess vo de Lägere am Iigang zum Weentel (Wehntal). S Piet vo de Gmäind umfasst 33,4 % landwirtschaftlichi Flèchi, 29,8 % Wald, 26,2 % Sidligsflechi, 8,7 % Vercheersflechi und 1 % Gwässerflechi.[2] Naachbergmäinde sind Schtäimuur im Norde, Niderhasli im Oschte, Buchs im Süde und Rägischbëërg im Weschte.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Tielschtoorf isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 861 als Theolvesthoruf.
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 674 | 650 | 681 | 738 | 731 | 734 | 761 | 808 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 896 | 963 | 1133 | 1556 | 2961 | 3767 | 4616 | 4882 |
De Uusländeraatäil liit bi 27,2 % (Stand 2011).[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]34,1% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 28,0% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,0 %, CVP 3,9 %, EDU 5,5 %, EVP 2,8 %, FDP 11,0 %. GLP 9,7 %, GP 9,3 %, SP 16,8 %, SVP 37,6 %, Suschtigi 0,5 %.
Gmäindspresidänt isch de Andreas Denz (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,8 % gläge.[2]
Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De züritüütsch Tieläkt vo Tielschtoorf ghört zue de Unterländer Mundarte.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943. DNB 365803049.
- Ueli Müller: Dielsdorf. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )