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Rougemont VD

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
S VD im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Waadt und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Rougemont vermyde, wo öppis anders meined.
Rougemont
Wappe vo Rougemont
Wappe vo Rougemont
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Riviera-Pays-d’Enhautw
BFS-Nr.: 5843i1f3f4
Poschtleitzahl: 1659
Koordinate: 582509 / 148737Koordinate: 46° 29′ 23″ N, 7° 12′ 39″ O; CH1903: 582509 / 148737
Höchi: 1'007 m ü. M.
Flächi: 48.56 km²
Iiwohner: 829 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.rougemont.ch
Rougemont
Rougemont

Rougemont

Charte
Charte vo RougemontGenferseeLac de BretLac de LussyLac du VernexLac de l’HongrinLac LiosonArnenseeFrankreichKanton BernKanton FreiburgKanton WallisKanton WallisBezirk AigleBezirk Lavaux-OronBlonayChardonne VDChâteau-d’ŒxCorseauxCorsier-sur-VeveyJongnyMontreuxRossinièreRougemont VDSaint-Légier-La ChiésazLa Tour-de-PeilzVeveyVeytaux
Charte vo Rougemont
w

Rougemont (frankoprovenzalisch [a ʀodzoˈmɔ̃], dytsch veraltet Retschmund ) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Riviera-Pays-d’Enhaut im Kanton Waadt, Schwyz.

Rougemont umfasst näb em glychnahmige Dorf un Flendruz au no e baar Wyler, unter anderem Le Vanel un Ciernes-Picat. D Gmaiflechi umfasst 47,9 % landwirtschaftligi Flechi, 31,6 % Wald, 2,7 % Sidligsflechi un 17,9 % sunschtigi Flechi.[2]

Rougemont isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1115 as Rubeus Mons.

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 1190 1092 1173 1256 1174 1189 1161 1133
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 1150 985 922 860 824 826 827 901

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 31,7 % gläge.[2]

59,4 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 16,4 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 0,1 %, CVP 3,2 %, FDP 18,8 %, GLP 6,9 %, GP 5,4 %, SP 14,1 %, SVP 42,2 %, Sunschtigi 0,7 %.

D Burgermaischteri vu Rougemont isch d Claire-Lise Blum Buri (Stand Merz 2014).

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 2,2 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 901 Yywohner 73,1 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 16,6 % Dytsch, 1,3 % Italienisch un 9 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

 Commons: Rougemont, Switzerland – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176