Ottebach ZH
S ZH im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Züri und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Ottenbach vermyde, wo öppis anders meined. |
Ottenbach | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Affoltere |
BFS-Nr.: | 0011 |
Poschtleitzahl: | 8913 |
Koordinate: | 673048 / 237201 |
Höchi: | 409 m ü. M. |
Flächi: | 4,98 km² |
Iiwohner: | 2858 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.ottenbach.ch |
Reformierti Chile | |
Charte | |
Ottebach (amtlich Ottenbach) isch e politischi Gmäind im Bezirk Affoltere im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ottebach isch es Doorff im Rüüsstaal a de Grenze zum Kanton Aargau. S Piet vo de Gmäind umfasst 55,2 % landwirtschaftlichi Flèchi, 19,9 % Wald, 16,7 % Sidligsflechi, 4,2 % Vercheersflechi und 1,8 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ottebach isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 831 als in loco vocato marcha Hotumbacharia (1169 Arnoldus de Ottonbac).
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 1169 | 1155 | 1196 | 1246 | 1212 | 1107 | 1060 | 1006 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 986 | 887 | 971 | 1040 | 1285 | 1389 | 2038 | 2164 |
De Uusländeraatäil liit bi 9,5 % (Stand 2011).[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]45,2 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 26,2 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,0 %, CVP 2,2 %, EDU 2,0 %, EVP 5,1 %, FDP 23,1 %. GLP 8,6 %, GP 10,8 %, SP 15,9 %, SVP 28,4 %, Suschtigi 0,9 %.
Gmäindspresidänt isch de Kurt Weber (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,1 % gläge.[2]
Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De züritüütsch Tieläkt vo Ottebach ghört zue de Ämtler Mundarte.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Bernhard Schneider, Salomon Schneider, Erika Schmid (Gestaltung): Ottenbach erzählt. Die jüngere Geschichte und Gegenwart der Gemeinde. Verlag Schneider Communications Ottenbach, September 2014, ISBN 978-3-906068-03-9.
- IG Ottenbacher Geschichte(n), Fridolin Egger: Ottenbacher Geschichte(n), mit einem Anhang zu Namen und Orten in Ottenbach Verlag Schneider Communications Ottenbach, 2013, ISBN 978-3-906068-02-2.
- Bernhard Schneider: Ottenbachs Bevölkerung im Wandel der Zeit. Gemeinde Ottenbach, April 1986.
- Paul Kläui et al.: Geschichte der Gemeinde Obfelden. Festschrift zum hundertjährigen Bestehen. Herausgegeben vom Gemeindeverein Obfelden. Affoltern am Albis 1947.
- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band I: Die Bezirke Affoltern und Andelfingen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 7). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1938. DNB 365803030.
- Obfelden. Gedenkschrift zum 50-jährigen Bestand der Gemeinde. Zürich 1897. (bekannt als "Altes Obfelderbuch")
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.ottenbach.ch
- Martin Illi: Ottenbach. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )