Obersaxe Mundaun
| Obersaxen Mundaun | |
|---|---|
 | |
| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Graubünde (GR) |
| Region: | Surselva |
| BFS-Nr.: | 3988 |
| Poschtleitzahl: | 7134 Obersaxen 7137 Flond 7138 Surcuolm |
| Koordinate: | 726555 / 178981 |
| Höchi: | 1'281 m ü. M. |
| Flächi: | 70.36 km² |
| Iiwohner: | 1138 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.obersaxenmundaun.swiss |
 | |
| Charte | |
 | |
Obersaxe Mundaun isch a politischi Gmaind i da Region Surselva im Bündnerland.
Geografii[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Obersaxe Mundaun lit uf ere Terasse uf da rächta Talsite vom Vorderrii, a da Nordflanka vom Piz Mundaun zmizt i da Surselva. Noochbergmainda sind; Somvix und Trun, im Weschte, Brigels, Waltensburg im Norde, Ilanz/Glion im Oschte, und uf da Südsita vom Piz Mundaun d Gmaind Lumnezia im Lugnezertal.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Am Fritig 12. Dezember 2014 händ di stimmberächtigta Bürger vo da damaliga Gmainda Obersaxe und Mundaun a da jewiliga Gmaindsversammliga bschlossa, as d Volksschuel vo baidna Gmainda ab em Schueljohr 2015/16 gmainsam söll organisiert wärde. Ebeso isch feschtglait worda, as i da neua Gmaind Dütsch und Romanisch sölled Amtssproche sii.[2] A da Gmaindsversammliga vom Fritig 19. Juni 2015 händ dänn d Bürger vo Obersaxe mit 105 zu 11 Stimme und die vo Mundaun mit 82 zu 9 Stimme em Zämmaschluss zuegstumma.[3] Ma hät früener emol vo da Schribig «Obersaxen-Mundaun» oder «Obersaxen/Mundaun» greded, hät sich dänn aber uf «Obersaxen Mundaun» gainiged. Gemäss am Fusionsvertrag söll s bishäriga Wappe vo Obersaxe öberno wärda.[4] Da Bündner Grossi Root hät i da Dezembersession 2015 dem und drü witere Fusionsprojet zuegstumme (vgl. Surses, Luzein, Klosters). D Gmaind Obersaxe Mundaun isch somit uf de 1. Jänner 2016 dur d Fusion vo da ehemoliga Gmainda Obersaxe (dütschsprochig) und Mundaun (romanisch) entstanda.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Commons: Obersaxen Mundaun – Sammlig vo Multimediadateie- d Website vo Obersaxe Mundaun (dütsch und romanisch)
- Adolf Collenberg: Obersaxe. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Redaktion: Mundaun. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ Obersaxen/Mundaun: Fusion wird konkreter Artikel uf suedostschweiz.ch vom 15. Dezember 2014
- ↑ Klares Ja zum Zusammenschluss von Obersaxen und Mundaun Mittailig vom kantonale Amt för Gmainda vom 22. Juni 2015
- ↑ 3. Name und Wappen i da «Botschaft mit Fusionsvertrag zur Gemeindefusion der Gemeinden Mundaun und Obersaxen», ursprüngli uf gemeinde-obersaxen.ch, jetzt gfunde uf exploredoc.com
