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Nunnige

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Nunningen
Wappe vo Nunningen
Wappe vo Nunningen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Soledurn (SO)
Bezirk: Tiersteiw
BFS-Nr.: 2621i1f3f4
Poschtleitzahl: 4208
Koordinate: 613652 / 249307Koordinate: 47° 23′ 40″ N, 7° 37′ 10″ O; CH1903: 613652 / 249307
Höchi: 621 m ü. M.
Flächi: 10.27 km²
Iiwohner: 1969 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.nunningen.ch
Nunnige
Nunnige

Nunnige

Charte
Charte vo NunningenFrankriichBaselbietKanton BernKanton BernKanton JuraBezirk DorneckBezirk DorneckBezirk GäuBezirk ThalBärschwilBeinwil SOBreitenbach SOBüsserachErschwilFehrenGrindel SOHimmelriedKleinlützelMeltingenNunningenZullwil
Charte vo Nunningen
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Nunnige (amtlich Nunningen) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Tierstei im Kanton Soledurn, Schwiiz.

Nunnige liit im Zentrum vom Gilgebergerland in ere Längsmuelde vom nördliche Soledurner Faltejura. D Gmeindsflächi umfasst 42,6 % langwirtschaftlichi Flächi, 50,4 % Wald, 6,9 % Sidligsflächi und 0,1 % suschtigi Flächi.[2]

Nochbergmeine si Beibel, Mältige, Zubel, Braitebach, Himmuried un Seebe im Kanton Soledurn un Brätzbel und Louel im Kanton Basel-Landschaft.

Nunnige isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1152 als Nunningen.

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwohner 1175 1088 1130 1063 1063 1046 970 1063
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwohner 1064 1102 1275 1372 1450 1472 1598 1843

De Uusländeraateil isch 2010 bi 7,1 % gläge.[2]

13,1 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 73 % römisch-katholisch.[2]

Bi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 2,0 %, CVP 30,1 %, EDU 0,2 %, EVP 0,8 %, FDP 28,0 %, GLP 4,0 %, GP 4,4 %, SP 6,8 %, SVP 21,5 %, Suschtigi 2,2 %.

Gmeindspresidänt isch dr Heiner Studer-Schmid (Stand 2017).

D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 2,3 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hei vo dr 1843 Iiwohner 95 % Dütsch als Hauptsproch aagää, 0,4 % Französisch, 0,5 % Italienisch un 4,1 % angeri Sproche.[2]

Dr hochalemannisch Dialäkt vo Nunnige ghört zue dr Schwarzbuebeländer Dialäkt, wo zuem Nordweschtschwyzerdütsch ghöre.

  • Gottlieb Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1957
 Commons: Nunningen – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)