Biesserach
Büsserach | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Tierstei |
BFS-Nr.: | 2614 |
Poschtleitzahl: | 4227 |
UN/LOCODE: | CH BSH |
Koordinate: | 607676 / 248987 |
Höchi: | 420 m ü. M. |
Flächi: | 7.55 km² |
Iiwohner: | 2361 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.buesserach.ch |
Katholischi Chilche Biesserach | |
Charte | |
Biesserach (amtlich Büsserach) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Tierstei im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Biesserach isch es Huufedorf im Lüsseltal, am südliche Rand vom Laufener Becki im Jura, im Schwarzbuebeland. D Gmeindsflächi umfasst 43,4 % langwirtschaftlichi Flächi, 46,5 % Wald und 10,1 % Sidligsflächi.[2]
Nochbergmeine si Bräitebach, Feere, Mältige, Erschbel und Gringel im Kanton Soledurn und Wahle im Kanton Basel-Landschaft.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Biesserach isch zum erschte Mol gnennt worde im Johr 1194 als Buezherach (1251 Büzracha, 1295 Büserach, 1364 Busserach, 1431 Biesserach, 1538 Büsserach).
Bevölkerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 670 | 584 | 600 | 608 | 608 | 654 | 711 | 789 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 897 | 1000 | 1162 | 1372 | 1550 | 1553 | 1646 | 1865 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 10,9 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]11,1 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 76,3 % römisch-katholisch.[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 2,5 %, CVP 18,4 %, EDU 0,2 %, EVP 1,2 %, FDP 32,4 %, GLP 4,3 %, GP 4,8 %, SP 8,9 %, SVP 24,6 %, Suschtigi 2,6 %.
Gmeindspresidänt isch dr François Sandoz (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,7 % gläge.[2]
Sproch und Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Volkszellig 2000 hei vo dr 1865 Iiwohner 92,2 % Dütsch als Hauptsproch aagää, 1 % Französisch, 1,4 % Italienisch und 5,4 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Biesserach ghört zue dr Schwarzbuebeländer Dialäkt, wo zuem Nordweschtschwyzerdütsch ghöre.
Bauwerch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Burg Nöi-Tierstei
- Katholischi Chilche St. Peter
Bilder
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Innenaasicht vo dr Chilche
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Chilchdurmmuseum
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Hauptstross
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Lüssel
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Ortsiigang
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Burg Nöi-Tierstei
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Gottlieb Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1957.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.buesserach.ch
- Lukas Schenker: Büsserach. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )