Biesserach

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Büsserach
Wappe vo Büsserach
Wappe vo Büsserach
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Soledurn (SO)
Bezirk: Tiersteiw
BFS-Nr.: 2614i1f3f4
Poschtleitzahl: 4227
UN/LOCODE: CH BSH
Koordinate: 607676 / 248987Koordinate: 47° 23′ 30″ N, 7° 32′ 25″ O; CH1903: 607676 / 248987
Höchi: 420 m ü. M.
Flächi: 7.55 km²
Iiwohner: 2341 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.buesserach.ch
Katholischi Chilche Biesserach
Katholischi Chilche Biesserach

Katholischi Chilche Biesserach

Charte
Charte vo BüsserachFrankriichBaselbietKanton BernKanton BernKanton JuraBezirk DorneckBezirk DorneckBezirk GäuBezirk ThalBärschwilBeinwil SOBreitenbach SOBüsserachErschwilFehrenGrindel SOHimmelriedKleinlützelMeltingenNunningenZullwil
Charte vo Büsserach
w

Biesserach (amtlich Büsserach) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Tierstei im Kanton Soledurn, Schwiiz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Biesserach isch es Huufedorf im Lüsseltal, am südliche Rand vom Laufener Becki im Jura, im Schwarzbuebeland. D Gmeindsflächi umfasst 43,4 % langwirtschaftlichi Flächi, 46,5 % Wald und 10,1 % Sidligsflächi.[2]

Nochbergmeine si Bräitebach, Feere, Mältige, Erschbel und Gringel im Kanton Soledurn und Wahle im Kanton Basel-Landschaft.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Biesserach isch zum erschte Mol gnennt worde im Johr 1194 als Buezherach (1251 Büzracha, 1295 Büserach, 1364 Busserach, 1431 Biesserach, 1538 Büsserach).

Bevölkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwohner 670 584 600 608 608 654 711 789
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwohner 897 1000 1162 1372 1550 1553 1646 1865

De Uusländeraateil isch 2010 bi 10,9 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

11,1 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 76,3 % römisch-katholisch.[2]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 2,5 %, CVP 18,4 %, EDU 0,2 %, EVP 1,2 %, FDP 32,4 %, GLP 4,3 %, GP 4,8 %, SP 8,9 %, SVP 24,6 %, Suschtigi 2,6 %.

Gmeindspresidänt isch dr François Sandoz (Stand 2012).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,7 % gläge.[2]

Sproch und Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Volkszellig 2000 hei vo dr 1865 Iiwohner 92,2 % Dütsch als Hauptsproch aagää, 1 % Französisch, 1,4 % Italienisch und 5,4 % angeri Sproche.[2]

Dr hochalemannisch Dialäkt vo Biesserach ghört zue dr Schwarzbuebeländer Dialäkt, wo zuem Nordweschtschwyzerdütsch ghöre.

Bauwerch[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Burg Nöi-Tierstei
  • Katholischi Chilche St. Peter

Bilder[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Gottlieb Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1957.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Büsserach – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)