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Gringel SO

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S SO im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Soledurn und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Grindel vermyde, wo öppis anders meined.
Grindel
Wappe vo Grindel
Wappe vo Grindel
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Soledurn (SO)
Bezirk: Tiersteiw
BFS-Nr.: 2617i1f3f4
Poschtleitzahl: 4247
Koordinate: 604950 / 248058Koordinate: 47° 23′ 0″ N, 7° 30′ 15″ O; CH1903: 604950 / 248058
Höchi: 577 m ü. M.
Flächi: 3.05 km²
Iiwohner: 503 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.grindel.ch
Gringel
Gringel

Gringel

Charte
Charte vo GrindelFrankriichBaselbietKanton BernKanton BernKanton JuraBezirk DorneckBezirk DorneckBezirk GäuBezirk ThalBärschwilBeinwil SOBreitenbach SOBüsserachErschwilFehrenGrindel SOHimmelriedKleinlützelMeltingenNunningenZullwil
Charte vo Grindel
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Gringel (amtlich Grindel) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Tierstei im Kanton Soledurn, Schwiiz.

Gringel isch es Strossedorf im Schwarzbuebeland, im Faltejura am Nordfuess vo de Fringelichette. D Gmeindsflächi umfasst 43,7 % langwirtschaftlichi Flächi, 51 % Wald, 5 % Sidligsflächi und 0,3 % suschtigi Flächi.[2]

Nochbergmeine si Biesserach, Erschbel und Bärschbel im Kanton Soledurn, Montsevelier im Kanton Jura un Laufe un Wahle im Kanton Basel-Landschaft.

Gringel isch zum erschte Mol gnennt worde im Johr 1147 als Crindil, franz. Grandelle.

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwohner 327 239 234 244 244 267 278 305
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwohner 353 430 496 488 494 447 439 494

De Uusländeraateil isch 2010 bi 3,9 % gläge.[2]

9,9 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 80,2 % römisch-katholisch.[2]

Bi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 3,4 %, CVP 15,5 %, EDU 0,9 %, EVP 1,2 %, FDP 21,4 %, GLP 3,6 %, GP 6,8 %, SP 10,6 %, SVP 35,7 %, Suschtigi 0,9 %.

Gmeindspresidänt isch dr Hans Rudolf Krähenbühl (Stand 2012).

D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 2,2 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hei vo dr 494 Iiwohner 98 % Dütsch als Hauptsproch aagää, 0,8 % Französisch, 0,2 % Italienisch un 1 % angeri Sproche.[2]

Dr hochalemannisch Dialäkt vo Gringel ghört zue dr Schwarzbuebeländer Dialäkt, wo zuem Nordweschtschwyzerdütsch ghöre.

  • Gottlieb Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1957, DNB 750089342.
  • Simon Lutz: Grindel – Leben und erleben. 2002.
  • Simon Lutz: Topographische Flurnamenkarte der Gemeinde Grindel (inkl. Strassen, Wege, Wanderwege, Bäche, Höhlen). 2004.
  • Simon Lutz: Leben am Fringeliberg. 2008. 448 S.
 Commons: Grindel, Switzerland – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)