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Neopaganismus

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e Druidetreffe z Stonehenge.

Noihaidetum oder Neopaganismus isch d Bizaichnig för e relativ moderni religiösi Strömig, wo im 18. Joorhundert iigsetzt het und hüt immer mee a Bidüttig zueninnt. S Noihaidetum werd zo de noie religiöse Biwegig grechnet, en Abgrenzig zo New Age-Spiritualität und Esoterik isch nöd immer aifach und werd vo de Forschig und christliche Cherche au verschide definiert.

De Bigriff Haid isch im Kontext vo de Christianisierig gschaffe wore und erschiint zerstmol i de gotische Bible, wo s Wort haiþno »Haidin« vorchunnt. Im früene Mittelalter erschiint da Wort i allne germanische Sprooche und bizaichnet Persone, wo nöd em christliche Globe aghööred. De latiinisch Uusdruck devoo isch paganus und dodevo isch de Bigriff Neopaganismus abglaitet.

Im angelsächsische Ruum werd vo germanische Noihaide de Bigriff neopaganism abgleent, zugunste vom germanische Wort heathenism. Vili Noihaide sind au negativ zom Vorsatz Noi- bzw. Neo- iigstellt. Si gsiend sich nöd as Schöpfer vonere noie Religioo sondern as Restauratore oder Widerbileber vo de alte Religioo aa und bitrachtet sich als d Erbe vo dene alte Kulture. Si studiered di alte Schrifte und versuechet die alte Brüüch i di moderni Welt z integriere. De Bigriff "Haid" werd aber au vo diverse Gruppe abgleent.

Definition vom Noihaidetum

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S Noihaidetum bistoot us verschidnige religiööse Gruppe, wo sich uf antiki haidnischi und polytheistischi Religioone birüefet, wo vom Christetum verdrängt un vernichtet wore sind. Debii chönd zwoo Spillarte biobachtet were: en ethnischi Religiösität, wo uf e bistimmti Natioo fixiert isch und e haidnischi Religiösität, wo universal denkt[1]. Di ethnische Religione sind maist i de Zwüschechriegsziit entstande as e »bsundrige Art religiöse Nationalismus«[2]. Si birüefet sich uf alti, zom Tail vermaintlichi vorchristlichi Traditione vom aigne Volch, wo si wider uflebe loo wönd, maist mit em Aaspruch di alti Relegioo authentisch z rekonstruiere. Si sind maist politisch rechts-konservativ, traditionalistisch, antimodern und zom Tail nationalistisch. Die haidnische Religioone sind maist erst ab de 1960er Joore imene Umfeld vo soziale und gsellschaftliche Verändrige entstande. Politisch sind si eender links-liberal und eklektisch. Debi spilet Wert wie Selbstfindig, Gliichberechtigung und "Zrugg zo de Natuur" zentrali Themene dar. I dem Raame het bsunders au s germanische Noihaidetum antinationalistischi Gruppierige vörebroocht, wääred z Osteuropa nationalistisch präägti Religioone au hüt no typisch sind[3].

I germanischsproochige Piet wie Skandinavie, Tütschland, England oder Nordamerika sind Germanischi Noihaide verbraitet, wo sich vor alem uf d Edda abstützed, i keltischsprochige Piet wie Irland oder Wales isch s Druidetum wichtiger und i de Staate ene spiled ageblich indianischi Traditione, wie schamanistischi Praktike e grösseri Role. D Wicca degege birüeffet sich uf e ageblichs Matriarchat, wo i de Staizitt gherrscht ha söll. S gitt aber au Ströömige, wo sich uf di altägyptischi oder mesopotamischi Religioo zruggbsinet und de Hinduismus und anderi östlichi Religioone spilet zom Tail au e wichtigi Role i de Bildig vo noie religiööse Konzept.

Geographischi und soziali Verbraitig

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S Noihaidetum isch e typischi Entwicklig vom christliche Kulturchrais, aso Europa, Nordamerika und Australie. Hüüffig chan en Abnaigig gegenöber em dogmatisch und sexualfindlich empfundne Christetum festgstellt were.

D Aahänger vo noihaidnische Gruppierige ghöred i de Regle im urbane Mittelstand aa. Vili hend e gueti Uusbildig, de Aatail a Gymansiaste und Akademiker lit öberem Bivölkerigsdorschnitt. Bsunders hööch isch de Aatail a Chünstler und medizinische Brüef, wie Ärzt, Hailer und Pfleger. Uusgsproche hööch isch au de Frauenaatail, wo gschätzt bi öppe zwai Drittel litt. Da werd as e mögliche Grund agsie, wege wa die finanzielle Mittel vo noihaidnsiche Gruppe eener bischaide sind. Noihaide sind i de Regle guet is soziali Netz iibunde.

D Aazaal vo de Noihaide cha nu gschätzt were, do vili Gruppierige nöd i de Öffetlichkait uuftretet, abgsie vomene me oder weniger anonyme Internetuuftritt. Vili sind zodem nöd oder nume schwach organisiert und lebet eri Religioo im Privaate. Vili Organisatione sind lokaal und hend nume e grad e hampfle Mitglider, anderi, wie d Fellowship of Isis zellt weltwiit öber 11'000 Mitglider.

Religiösi Konzept und Praktike

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en Altoor vo de Göttin Zisa vo Ahänger vom Urglaawe

Obwoll di verschidnige noihaidnische Gruppierige ganz verschidnige Aasichte und religöösi Praktike hend, chönd gwössi Merchmool festgstellt were, wo sich aber au zom Tail au i de christliche Volksreligioo vo de Underschicht findet.

Noihaide vereeret i de Regle meriri Gotthaite, männlichi und wiiblichi. Je noch Traditioo wered die mee im antike Sii interpretiert, aso as anthropomorphi Wese oder au moderner i de Form vonere innere oder üssere Chraft oder au as symbolischi Mächt im Sii vo de jungsche Archteype. D Götter wered mit Gibet und Opfer vereert. Mittels Meditation oder schamanistische und magische Praktike, cha mit ere bistimmte Gotthait kommuniziert were. Noihaide hend hüüfig en aigne Huusaltoor. Si treffet sich regelmässig i Jooresfest, wo hüffig ahand vo astronomische oder astrologische Eraignis bistimmt sind, wie Voll- und Noimoo, Sunewendine oder Finsternisse. Chlinneri Ritual chönd imene Privatruum döregfüert were, bivorzugt wered aber bsundrigi Plätz i de fraie Natuur.

Nebet de Gotthaite globet vill Noihaide au an ander spirituelli Wese, wie Elfe, Erdmandli oder Naturgaister. Au de Aanekult spillt hüüfig e grossi Role.

I villne Chrais spilet magischi und okkulti Praktike e wichtigi Role. Di maiste Chrais vernainet schwarzi Magii, wiit verbraitet sind degege Hailzauber, Fruchtbarkaits-, Liebes- und Sexualzauber, aber au Wetterzauber. Dezue gsellt sich no Schutzzauber, entweder zum Persone z schütze oder d Erde, d Natuur und di wilde Tier.

D Ritual und Opfer wered hüüffig vo Priester und Priesterine döregfüert. Je noch Struktur, chönd da sebsternennti starchi Persönlichkaite sii oder au gwäälti Persoone, wo die alte Schrifte guet studiert hend. Allerdings werd i de Regle a dene Priester nu wenig Macht ggee.

Noihaide sind nu schwach organisiert. Si treffet sich i chliine Gruppe oder Zirkle, wo selber wider loos mit Öberorganisatione verbunde sind. D Hierarchie sind nume schwach und Fraue trääged hüüffig wichtigi Funktione. Erraicht e Gruppe e gwössi Grössi chunnts nöd selte zunere Bildig vonere noie Gruppe. Vili Noihaide ghööred nöd enere Gruppe aa und bifolget eri aigne Ritual dihai oder verusse i de Natuur.

Mittlerwiili gits au Dachorganisatione, wo Noihaide us verschidnige Richtige vertretet, um politischi Recht dörezsetze, aber au um i de Öffetlichkait korrekt woorgnoo z were.

de Ritual vom Hellenismus
Russischi Rodnovera

D Aazall vo de Richtige und Gruppierige isch schlecht undersuecht und goot ine groosi Zaal ine. Wichtigi Strömige sind:

  • s Germanisches Noihaidetum mit verschidnige Richtige, vor alem i germanisch sproochige Länder. Vo dene isch d Ásatrú z Island offiziell vom Staat as Religioo anerchennt. Die Richtig birüeft sich bsunders uf die eddischi Öberliferig vo de Wikinger. Usserhalb vo Skandinavie wered aber au anderi alti Quele, wi z. B. d Merseburger Zabersprüch bruucht, um die alti Sitte (im noihaidnische Släng: Firner situ) noi uufzlebe loo. Zo de prominent vereerte Gotthaite ghööred de Wotan, Donar, Ziu oder d Freyja. Z Pennsylvania isch de Urglaawe vo de tütsche Iiwanderer ebefalls staatlich anerchannt.
  • Wicca oder Hexekunst isch vermuetli die Richtig, wo weltwiit em verbraitisten isch. Si chan as e eklektisches Mischmasch us verschidnigste Religioone bitrachtet were, mit spirituelle Gidanke us de Theosophie, okkulte und magische Praktike us germanische, keltische und anderne Kultuure. D Wicca entleent au noii religöösi Gidanke us anderne noihaidnische Richtige. Andersiits isch de achttalig Jooresfestkalender vo de Wicca au bi anderne Noihaite recht biliebt. D Wicca sind stärcher hierarchisch strukturiert, miteme matriarchale Hindergrund. Si vereeret allne voraa di Draifaltigi Göttin und mit dere zäme de Ghörnti Gott. D Göttin und de Gott chönd undereme biliebige Name agrueffe were, debii weelet d Vereerine hüüffig "starchi" Göttine, wie d Isis, d Ischtar, d Athene oder d Freyja, wääred för de ghörnti Gott gern (z. T. ageblich) phallischi Götter wie de Pan, de Cernunnos oder de Freyr gweelt werd. Vili Kulthandlige wered füdliblutt döregfüert und sexuelli Handligi spilet, zom Tail nume adüüttet, e gwössi Role. En uursprünglich italo-amerikanischi Abspaltig vo Wicca isch d Stregheria (it. "Hexerai").
  • s Druidetum isch mee i keltischsproochige Piet verbraitet. De Cherninhalt sind Liebi und Respekt zo de Natur, Musigmache und Gschichteverzele. D Sunn werd as spirituelli Quele aagluegt und s "Sunehailigtum" Stonehenge hüffig as e zentrals spirituells Zentrum bitrachtet. Nebet keltische Eliment bruucht s Druidetum au theosophischi Gidanke und di hermetischi Ghaimleer. S Druidetum isch stärcher uf e männlichi Spiritualität uusgrichtet und het maist e draischichtigi Hierarchii.
  • Öber di nume z Italie verbraiteti Tradizionale Romano oder römisch-italischi Tradition isch wenig bikannt. Si birüeft sich uf di antiki römischi Relegioo, wo guet öberliferet und erforscht isch. Offesichtlich isch die Traditioo bsunders i de italienische Oberschicht und im alte Adel verbraitet[4].
  • De Hellensimus versuecht di antiki griechischi Religio widerzbelebe und im Mittelpunkt vo de Vereerig stönd di zwölf Olympier Zeus, Hera, Poseidon, Demeter, Aphrodite, Hephaistos, Apollon, Artemis, Ares, Athene, Dionysos und Hermes.
  • I de Ukraine het sich i de 1930er Joore e slavisch-ukrainischi Relegioo uusbildet, wo Rodnoverej (Rodnoverie, "Volksglobe") gnennt werd. Nochem Zerfall vo de UdSSR hend sich im antirussische Umfeld vili noiji religöösi Gruppe etabliert, wo starch nationalistisch, zom Tail rechtsextrem, antijüdisch ofer gär paramilitärisch sind und underenand starchi Machtchämpf uusüebet[5].
  • D Romuva (sitt 1930) z Litaue und s Dievturitum (Dievturi "Gottvertraue"; sitt 1926) z Lettland sind starch traditionalistisch und folkloristisch prägt und tendenziell frömdefindlich und antimodern. Baid birüeffet sich uf d dainas, da sind alti Volkslieder, wo no zom Tail alti vorchristlichi Gotthaite bisunge wered und bis hütt erhalte sind.
  • Anderi osteuropäischi nationalis Traditione sind z Estland de Taaraismus (Taarausk, "Taara-Globe"), wo d Vereerig vom altestnische Gott Taara zom Ziil het, denn de Zalmoxianismus z Rumänie oder Ősmagyar Vallás z Ungarn.

Di gschichtlichi Entwicklig vo de anzelne Ströömig isch recht underschidlich. Doch chönd drai Phase biobachtet were.

De Usrprung vo de neopagane Ströömige litt i de Renaissance und de Widerentdeckig und Verbraitig vo antike Schrifte im 16. und 17. Joorhundert dör de Buechdruck. Im früene 18. Joorhundert isch s Intressi a de alte Kulture no e romantisches gsii und het sich bsunders uf di griechisch-römischi Religio iigloo. Mit de Bsetzig vo halb Europa dör de Napoleon und de Bildig vo de Nationalstaate i de Noofolg isch e starchs nationals Biwusstsii uufchoo. Dodemit verbunde gsii isch e Zruggbsinig uf s keltische, s germanische oder s slawische "Erb" und e Vernainig nöd nu vo de antike Vorbilder sondern au vo de christlich-jüdische Relegioo und Kultur, wo s alti Volkseerb verschüttet heb. Debii isch ono en Idealisierig vo de Indogermanische Kultur und vom Hinduismus, as de anzig aageblich rainblibne "arische" Zwiig vo dere, entstande.

Wääred im 18. Joorhundert zerscht e starchs Intressi a Ghaimlehre, wie di jüdischi Kabbala, de christlichi Gnostizismus oder di ägyptischi Hermetik und verschidnigi okkulte Technike uufchoo isch, het sich scho 1717 uf de Britische Insle e Druideorde bildet, wo di alti pagani Traditione afange het z reanimiere.

Im 19. Joorhundert sind den z Tütschland und z Skandinavie ersti noihaidnischi Strömige entstande, wo sich uf es alts "germanisches Erb" birueffe hend. Di erste noihaidnische oder völkisch-religiööse Organisatione sind im Aafang vom 20. Joorhundnert z Tütschland ggründet wore, so di "Germanische Glaubens-Gemeinschaft" ane 1907. Ab de 1920er Joore sind au in Osteuropa slawischi und baltischi neopaganischi Organisatione is Lebe grueffe wore, wi d "Dievturi" z Lettland, wo no hüt existiert. Die Gruppierige sind all eng mit em nationalistische Denke verquickt gsii, findlich Gegnöber em Christetum, und antisemitisch. Wösseschaftlichi Forschige sind as Biwiis bruucht wore, för d Öberlegehait vo de aigne alte vorchristliche Kultur. Di alte öberlifrete pagane Bruchstück sind rationalistisch und systemisch gornnet und zomene noie spirituelle Weltbild gformt wore. Do die religiöse Biwegige z Tütschland d Nationalsozialiste understützt hend, obwoll de Hitler s Noihaidetum scharf verurtailt und zom Tail verfolgt het, het nochem Zwait Weltchrieg s Noihaidetum nöd nu ufem europäische Kontinent e starche Iibruch erlitte. Aber au im vo de UdSSR kontrollierte Osteuropa sind neopagani Gruppierige vo de Öffetlichkait chuum woorgnoo wore.

Erst ab de 1960er-Joore sind zerscht vor alem z England und z Amerika vili noihaidnischi Chrais is Lebe grueffe wore. I de Aafäng vo dere noie Biwegig hend die Gruppe nöd nu gege de Argwoon gege d Bivölkerig sondern au gege en Veriinammig vo Neonazi müese döresetze. Di junge Noihaide hend i erne Religioone afange e System schaffe, wo ene ooni dogmatischi und verbindlichi Verpflichtige erlaubt, en aigni individuelli Spiritualität uufzbaue.

Hütt sind verschidnigi noihaidnischi Relegioone staatlich as religiöösi Gruppe anerchennt. Die erst Gruppe isch d Ásatrúarfélagið gsii, wo z Island stattlich anerchannt woren isch. 1996 het Norweege und 2003 Dänimark noihaidnischi Gruppe offiziell anerchennt.

Charte mit Piet, wo mindestns ai noihaifdnische Relegio politisch anerchennt isch

Di hüttige noihaidnische Traditioone verfolget nu zom Tail en aktivi politischi Richtig. Aahänger vo de Wicca ghööred tendenziell zum linke, feministisch und ökologisch prägte Spektrum mit Aversione gege alti "patrarchalisch-verchrustete" Strukture, emene aggeressiv empfundene Kapitalismus und ere natuurfindliche technokratisch bizaichnete Wösseschaft. Aahänger vom germanische Noihaidetum tendiered z Amerika eener zum konservative Laager wa d Iistellig zo de Famili und Sexualität und de Gibruuch vo Waffe agoot[6]. Denebet gits au uusgsproche rechtsextreemi Gruppe und asigi wo sich as antifaschistisch bizaichnet. Abgsie vo de poltische Iistelig versuechet verschidnigi Organisatione e rechtlichi Gliichstelig und Anerchennig vom Noihaidetum z erlange. Gwössi politische Efolg hend noihaidnisch Gruppierige z Amerika und z Island erraicht, indem si "hailigi Plätz" oder "Elfehügel", wo dör Strossebau oder anderi Bauprojekt bidroot gsii sind, hend chöne rette.

S Noihaidetum werd vo verschidnige Siite kritisch bitrachtet. Offizielli Vertreter vo de Christliche Cherche, aber au offnigeri christlichi Chraise kritisieret ainersits de uuspräägti Eklektizismus vo villne Noihaide und frööget au de spirituelli Ghalt vo de noihaidnische Konzept i Froog. Magischi und sexuelli Kultpraktike wered för e gsundi spirituelli Entwicklig as hinderlich bitrachtet. Us Forscherchrais werd hüüffig de unwösseschaftlichi Umgang mit de alte Öberliferig und au de unsachlichi Umgang mit Forschigsresultat kritisiert. Hüüfig werd miteme Unverständnis uf d Tatsach reagiert, ass offesichtlichi irrationali Hirngspinst bi wiite Bivölkerigschraise Achlang findet. D Bivölkerig reagiert uf Noihaide eender abwiisend und misstrauisch und vill Noihaide verberget ere Globe, well si biförchtet as dumm und lächerlich verchauft z werde. Atheiste verspottet mit Biwegige wie em Diskordianismus oder em Jedismus au noihaidnischi Konzept.

  1. Andriy Nakorchevski: Neue ethnische Religionen in der Ukraine i: Der andere Glaube. Würzburg 2009. ISBN 978-3-89913-688-3
  2. Hubert Mohr: Remarks in "The Jew" as a social Myth and some theoretical Reflections on Anti-Semitism i H. Cancik et al.: Antisemitisus, Pagansimus, Völkische Religion; Münche 2004
  3. Hubert Mohr: Remarks in "The Jew" as a social Myth and some theoretical Reflections on Anti-Semitism i H. Cancik et al.: Antisemitisus, Pagansimus, Völkische Religion; Münche 2004
  4. Hans Thomas Hakl: Das Neuheidentum der römisch-italischen Tradition i: Der andere Glaube. Würzburg 2009. ISBN 978-3-89913-688-3
  5. Andriy Nakorchevski: Neue ethnische Religionen in der Ukraine i: Der andere Glaube. Würzburg 2009. ISBN 978-3-89913-688-3
  6. Michael F. Strimska, Baldur A. Sigurvinson: Asatru: Nordic Paganism in Iceland and America i: Modern Paganism in World Culture"; ABC-CLIO, 2005. ISBN 1-85109-608-6