Osteuropa

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Vorschlaag vom Ständige Usschuss für geografischi Nääme zur Abgränzig vo Ostöiropa

Mit Ostöiropa wird allgemäin dr östligi Däil vo Öiropa bezäichnet, wo grad näbe Middelöiropa lit. E spezielleri Definizioon vom Begriff Ostöiropa hängt drvo ab, in weelem Zämmehang d Bezäichnig brucht wird:

Die ostöiropäische und die ostmiddelöiropäische Länder wärde us politische Gründ hüfig gmäinsam bedrachdet. Im EU-Schargon isch d Abchürzig doodrfür MOEL.

  • Im statistische Sinn vo de Veräinte Nazioone[1] umfasst s Östlige Öiropa Bulgarie, Moldawie, Rumänie, Russland, Slowakei, Ukraine, Ungarn, Pole, Tschechie und Wissrussland.
  • Im sproochlig-geografische Sinn vo de Veräinte Nazioone[2] umfasst d Abdäilig für Ostöiropa, Nord- und Zentralasie die Staate: Armenie, Aserbaidschan, Bulgarie, Kirgisistan, Mongolei, Russland, d Ukraine, Usbekistan und Wissrussland.

Ostöiropa isch käi zentrals Forschigsgebiet vo dr Ostforschig gsi.

Litratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Studienhandbuch Östliches Europa
    • Band 1: Geschichte Ostmittel- und Südosteuropas [Broschiert], hrg. von Harald Roth, 2. überarb. und aktualisierte Aufl. UTB, Stuttgart 2009, ISBN 3-8252-3167-4.
    • Band 2: Geschichte des Russischen Reiches und der Sowjetunion [Broschiert], hrg. von Thomas Bohn und Dietmar Neutatz,2. überarb. und aktual. Aufl., UTB, Stuttgart 2009, ISBN 3-8252-3168-2.
  • Christa Ebert: Literatur in Osteuropa: Russland und Polen. Akademie Verlag, Berlin 2010, ISBN 3-05-004537-X.

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. http://unstats.un.org/unsd/methods/m49/m49regin.htm#europe]
  2. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original am 24. Dezember 2010; abgruefen am 25. November 2012.


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