Lãngenarge
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Dibenge | |
Chreis: | Bodeseekrais | |
Höchi: | 399 m ü. NHN | |
Flächi: | 15,3 km² | |
Iiwohner: |
7863 (31. Dez. 2015)[1] |
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Bevölkerigsdichti: | 515 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 88085 | |
Vorwahl: | 07543 | |
Kfz-Chennzeiche: | FN | |
Gmeischlüssel: | 08 4 35 030 | |
NUTS: | DE147 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Obere Seestr. 1 88085 Langenargen |
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Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Achim Krafft | |
Lag vo dr Gmei Langenargen im Bodeseekrais | ||
Lãngenarge (dt. Langenargen) isch e Gmond im Bodeseekrais z Bade-Wirtteberg.
Inhaltsverzeichnis
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Bann bstoht us 41,9 % Landwirtschaftsfleche, 35,2 % Wald, 19,4 % Sidlungsflechi un 3,5 % sunschtiger Flechi.
Gmondsgliiderig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Zue Lãngenarge ghert no dr Ortsdoal Oberdorf.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Lãngenarge isch zum erschte Mol gnennt wore anne Arguna im Jahre 770.
Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Lãngenarge het sich mit dr Gmaine Eriskirch un Grässbrõnn zum Gmaiverwaltigsverband „Eriskirch-Grässbrõnn-Lãngenarge“ mit Sitz z Lãngenarge zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter vu Lãngenarge ischt dr Achim Krafft.
Wahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Ergebnis vo dr Landdagswahle 2006 un 2011:
Johr | CDU | SPD | FDP | Griene | Linke1 | Sonschtige |
2011 | 42,2 % | 19,3 % | 6,5 % | 25 % | 2,3 % | 4,6 % |
2006 | 51,6 % | 20,4 % | 10,3 % | 11 % | 2,3 % | 4,5 % |
1 2006: WASG, 2011: Die Linke
Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Dialäkt vu Lãngenarge ghert zum Bodeseealemannisch.
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Christoph Wocher (Hrsg.):
- Die Geschichte von Langenargen und des Hauses Montfort.(Neuauflage des Buches von Pfarrer Eggart mit Ergänzungen), Darmstadt, Arguna, 1986.
- Langenargen, seine Geschichte und die seiner Beherrscher, insbesondere der Grafen von Montfort. (Neuauflage des Buches von Albert Schilling), Darmstadt, Arguna, 1994
- Geschichte der Württ. Schützengilde Langenargen 1923-1945 und der Schützengilde Langenargen e. V. 1961-1985, Darmstadt, Arguna 1986.
- Langenargen zwischen Krieg und Frieden, Geschichte-Schicksale, Überlingen, Arguna 1999.
- Gemeinde Langenargen (Hrsg.): Langenargener Geschichte(n), Bände I-VIII. Tettnang, Senn, 1986-1995.
- Andreas Fuchs: Ortsgeschichtliche Fachbibliothek im Gemeindearchiv Langenargen - Bestandsübersicht. Langenargen 2005.
Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Alle politisch selbständigen Gemeinden mit ausgewählten Merkmalen am 30.09.2016 (3. Quartal 2016) (XLS-Datei, 4,86 MB)
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Argen in der Topographia Sueviae (Mathäus Merian) im dütschsprochige Wikisource