Bermadinge
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Dibenge | |
Krais: | Bodeseekrais | |
Heh: | 440 m i. NHN | |
Flech: | 15,5 km² | |
Iiwohner: |
4042 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 262 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 88697 | |
Vorwahl: | 07544 | |
Kfz-Kennzaiche: | FN | |
Gmeischlissel: | 08 4 35 005 | |
NUTS: | DE147 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Salemer Str. 1 88697 Bermatingen | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Martin Rupp | |
Lag vun vo de Gmai Bermadinge im Bodeseekrais | ||
Bermadinge (dt. Bermatingen) isch e Gmond im Bodeseekrais z Bade-Wirtteberg. D Gmond hot 4042 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Bann bstoht us 59,9 % Landwirtschaftsfleche, 24,1 % Wald, 13,7 % Sidlungsflechi un 2,3 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaindsgliiderig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Zue Bermadinge ghere d Ortsdoal Bermadinge un Ahusa (Ahausen).
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bermadinge isch zum erschte Mol gnennt wore anne 779.
Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bermadinge het sich mit dr Stadt Markdorf un dr Gmonde Deggehauserdal un Direnge zum Gmondwaltungsverband „Markdorf“ mit Sitz z Markdorf zämmegschlosse. Dr Burgermaischter vu Bermadinge ischt dr Martin Rupp.
Wahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Ergebnis vo dr Landdagswahle seit 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Griene | Linke1 | AfD | Sonschtige |
2016 | 30,6 % | 10,1 % | 10,9 % | 33,9 % | 1,6 % | 11 % | 1,9 % |
2011 | 37,2 % | 20,9 % | 6,2 % | 27,2 % | 3 % | 5,5 % | |
2006 | 43,3 % | 24,6 % | 10,8 % | 14,7 % | 2,3 % | 4,4 % |
1 2006: WASG, seit 2011: Die Linke
Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Dialäkt vu Bermadinge ghert zum Bodeseealemannisch.
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Erika Dillmann (Hrsg.): Bermatingen. Heimatbuch zur 1200-Jahr-Feier. Gemeinde Bermatingen, Bermatingen 1979.
- Walter Hutter (Hrsg.): 1250 Jahre Ahausen. Ein Dorf im Wandel der Zeit. Heimatkreis Bermatingen-Ahausen, Bermatingen 2002.
- Otto Deisler: Geschichte der Pfarrei Bermatingen. Linzgau-Bote, Überlingen 1911.
- Ralf Keller: Bermatingen: Die Molassehöhlen. In: Alexandra Berend, Mathilde Grünewald, Peter Walter (Hrsg.): Der nördliche Bodenseeraum. Ausflugsziele zwischen Rhein und Donau. (Ausflüge zu Archäologie, Geschichte und Kultur in Deutschland, 55). Theiss, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-8062-2643-0, S. 137–139.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)