Lööninge SH
| S SH im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Schaffuuse und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Löhningen vermyde, wo öppis anders meined. |
| Löhningen | |
|---|---|
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| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Schaffuuse (SH) |
| Bezirk: | Oberchlettgi |
| BFS-Nr.: | 2903 |
| Poschtleitzahl: | 8224 |
| Koordinate: | 683580 / 283996 |
| Höchi: | 479 m ü. M. |
| Flächi: | 6,83 km² |
| Iiwohner: | 1615 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.loehningen.ch |
 Chilche Lööninge | |
| Charte | |
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Lööninge oder Löölinge (amtlich Löhningen) isch e Iiwohnergmeind im Bezirk Oberchlettgi im Kanton Schafuuse, Schwiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Lööninge isch e Rebbaudorf am Südfuess vom Randen. D Gmeindsflächi umfasst 53,5 % landwirtschaftlichi Flächi, 38,1 % Wald, 8,3 % Sidligsflächi und 0,1 % sustigi Flächi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Lööninge isch zum erschte Mol gnennt worde im Johr 1112 als Loningen.
Bevölkerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Iiwohner | 845 | 846 | 837 | 750 | 735 | 699 | 672 | 695 |
| Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Iiwohner | 729 | 673 | 709 | 717 | 733 | 748 | 955 | 1127 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 12,3 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]69,9 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 16 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationalrootswaale 2011 het s da Ergebnis gee:[2] CVP 6,8 %, FDP 20,5 %, SP 22,7 %, SVP 42,8 %, Sustigi 7,1 %.
Gmeindspresident isch de Fredy Kaufmann (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,1 % gläge.[2]
Sproch und Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 1127 Iiwohner 95,7 % Dütsch als Hauptsproch aagee, 0,6 % Französisch und 0,4 % Italienisch.[2]
De hochalemannisch Dialekt vo Lööninge ghört zue de Nordoschtschwizer Dialekt.
Sport
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Weschtlich vo Lööninge, uf de Gränze zu Nüüchirch, liit de Flugblatz Schmerlat. Er isch de ainzig Flugplatz vom Kanton Schaffuuse, de nördlichscht vo de ganze Schwiz und usser em Sägelfluggländ Bohlhof s ainzig Flugfäld för Sägel- und Motorflugzüg im Chleggi.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Erwin Müller-Heer: 1200 Jahre Löhningen. 779-1979. Löhningen 1979
- Johannes Winzeler: Aus der Geschichte der Gemeinde Löhningen. 1951
Weblink
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Commons: Löhningen – Sammlig vo Multimediadateie- www.loehningen.ch
- Robert Pfaff: Löhningen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
