Büttehart

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Büttenhardt
Wappe vo Büttenhardt
Wappe vo Büttenhardt
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Schaffuuse (SH)
Bezirk: Reiatw
BFS-Nr.: 2914i1f3f4
Poschtleitzahl: 8236
Koordinate: 690842 / 289526Koordinate: 47° 45′ 0″ N, 8° 39′ 0″ O; CH1903: 690842 / 289526
Höchi: 658 m ü. M.
Flächi: 4.00 km²
Iiwohner: 431 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.buettenhardt.ch
Büttehart
Büttehart

Büttehart

Charte
Charte vo BüttenhardtDeutschlandDeutschlandKanton ThurgauKanton ZürichBezirk SchaffhausenBüttenhardtDörflingenLohn SHStetten SHThayngen
Charte vo Büttenhardt
w

Büttehart oder Bürtehatt (amtlich Büttenhardt) isch e Iiwohnergmeind im Bezirk Reiat im Kanton Schafuuse, Schwiz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Büttehart isch e Buuredorf nördlich vo Schaffuuse uf em Reiatrugge. D Gmeindsflächi umfasst 48,8 % landwirtschaftlichi Flächi, 45,3 % Wald und 6 % Sidligsflächi.[2]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Büttehart isch zum erschte Mol gnennt worde im Johr 1238 als Butinhart.

Bevölkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwohner 195 203 214 220 193 166 142 160
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwohner 167 178 192 162 161 170 269 342

De Uusländeraateil isch 2010 bi 11,5 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

67,8 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 15,8 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi de Nationalrootswaale 2011 het s da Ergebnis gee:[2] CVP 5,1 %, FDP 8,9 %, SP 31,7 %, SVP 48,9 %, Sustigi 5,5 %.

Gmeindspresidentin isch d Silvia Sigg-Bührer (Stand 2012).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 0,4 % gläge.[2]

Sproch und Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 342 Iiwohner 95,9 % Dütsch als Hauptsproch aagee und 0,9 % Italienisch.[2]

De hochalemannisch Dialekt vo Büttehart ghört zue de Nordoschtschwizer Dialekt.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Kurt Bächtold: Die Geschichte der Gemeinde Büttenhardt, Büttenhardt 1988.
  • Gemeinde Büttenhardt (Hrsg.): Der Verenahof zu Büttenhardt. 25 Jahre Grenzbereinigung 1992.
  • Andreas Schiendorfer: 1000 Jahre Thayngen, Jubiläumsbuch, Thayngen 1995, ISBN 3-905116-03-0.
  • Schaffhauser Magazin 1/1980 "Reiat", Verlag Steiner Grüninger AG.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Büttenhardt – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)