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Loo SH

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
S SH im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Schaffuuse und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Lohn vermyde, wo öppis anders meined.
Lohn
Wappe vo Lohn
Wappe vo Lohn
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Schaffuuse (SH)
Bezirk: Reiatw
BFS-Nr.: 2917i1f3f4
Poschtleitzahl: 8235
Koordinate: 692092 / 289545Koordinate: 47° 45′ 0″ N, 8° 40′ 0″ O; CH1903: 692092 / 289545
Höchi: 636 m ü. M.
Flächi: 4,87 km²
Iiwohner: 759 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.lohn.ch
s Dorf Lohn vo Büttehart us gsee
s Dorf Lohn
vo Büttehart us gsee

s Dorf Lohn
vo Büttehart us gsee

Charte
Charte vo LohnDeutschlandDeutschlandKanton ThurgauKanton ZürichBezirk SchaffhausenBüttenhardtDörflingenLohn SHStetten SHThayngen
Charte vo Lohn
w

Loo (amtlich Lohn) isch e Iiwohnergmeind im Bezirk Reiat im Kanton Schafuuse, Schwiz.

Loo isch e Huufedorf uf em Reiatrugge. D Gmeindsflächi umfasst 56,6 % landwirtschaftlichi Flächi, 35,7 % Wald, 7,4 % Sidligsflächi und 0,4 % sustigi Flächi.[2]

Loo isch zum erschte Mol gnennt worde im Johr 1238 als Lône.

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwohner 340 396 445 439 420 352 394 411
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwohner 384 378 403 397 418 400 526 634

De Uusländeraateil isch 2010 bi 7,8 % gläge.[2]

d Chilche St. Martin

72,9 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 14,8 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi de Nationalrootswaale 2011 het s da Ergebnis gee:[2] CVP 4,0 %, FDP 13,2 %, SP 20,7 %, SVP 51,4 %, Sustigi 10,6 %.

Gmeindspresidentin isch d Vreni Wipf (Stand 2012).

D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,1 % gläge.[2]

Sproch und Dialekt

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Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 634 Iiwohner 97 % Dütsch als Hauptsproch aagee, 0,6 % Französisch und 0,3 % Italienisch.[2]

De hochalemannisch Dialekt vo Loo ghört zue de Nordoschtschwizer Dialekt.

  • Hans Ulrich Wipf: Lohn. Geschichte einer Schaffhauser Landgemeinde, Lohn 1988.
  • Pierre Buchmüller, Hansruedi Egli, Pierre Pestalozzi, Urs Wiesmann: Dorf und Flur der Gemeinde Lohn, Bern 1976.
  • Kurt Bänteli: Neue Geschichte(n) der Kirche Lohn - zum 750. Jahr ihrer Ersterwähnung. Herrschaftszentrum - Chorturm der Klarissen - Schwabenkrieg, in: Schaffhauser Beiträge zur Geschichte 82/83 (2008/2009), S. 115-141.
  • Hans Ulrich Wipf: Handwerk und Gewerbe auf der Schaffhauser Landschaft im Ancien régime. Dargestellt am Beispiel der Gemeinde Lohn, in: Schaffhauser Beiträge zur Geschichte 61 (1984), S. 95-148.
  • Schaffhauser Magazin 1/1980 "Reiat", Verlag Steiner + Grüninger AG.
 Commons: Lohn SH – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)