Tääinge
Thayngen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Schaffuuse (SH) |
Bezirk: | Reiat |
BFS-Nr.: | 2920 |
Poschtleitzahl: | 8240 |
UN/LOCODE: | CH THA |
Koordinate: | 695251 / 289243 |
Höchi: | 437 m ü. M. |
Flächi: | 19.92 km² |
Iiwohner: | 5690 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.thayngen.ch |
Tääinge | |
Charte | |
Tääinge (amtlich Thayngen) isch e Iiwohnergmeind im Bezirk Reiat im Kanton Schafuuse, Schwiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Tääinge lit im Bibertal am öschtliche Fuess vom Reiat. D Gmeindsflächi umfasst 57,9 % landwirtschaftlichi Flächi, 26,2 % Wald, 14,3 % Sidligsflächi und 1,5 % sustigi Flächi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Tääinge isch zum erschte Mol gnennt worde im Johr 995 als Togingen.
Im Johr 2004 isch Baerze (Barzheim) iigmeindet worde, im Johr 2009 sind Altdorf, Bibere (Bibern), Hofe (Hofen) und Opfersthofe (Opfertshofen) zue Tääinge choo.
Bevölkerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 1252 | 1233 | 1310 | 1284 | 1181 | 1508 | 1760 | 1808 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 2070 | 2254 | 2461 | 3013 | 3640 | 3751 | 3773 | 3906 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 17,8 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]57,1 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 22,6 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationalrootswaale 2011 het s da Ergebnis gee:[2] CVP 4,4 %, FDP 11,5 %, SP 30,7 %, SVP 45,4 %, Sustigi 7,9 %.
Gmeindspresident isch de Marcel Fringer(Stand 2020).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,6 % gläge.[2]
Sproch und Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 3906 Iiwohner 91,2 % Dütsch als Hauptsproch aagee, 0,4 % Französisch und 2,7 % Italienisch.[2]
De hochalemannisch Dialekt vo Tääinge ghört zue de Nordoschtschwizer Dialekt.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Andreas Schiendorfer: 1000 Jahre Thayngen, Jubiläumsbuch. Thayngen 1995, ISBN 3-905116-03-0.
- Johannes Winzeler: Geschichte von Thayngen, 1963.
- Harder Im Thurn: Chronik von Thayngen.
- Walter Ulrich Guyan: Thayngen. Menschen und Landschaft im Wandel der Zeiten, Thayngen 1986.
- Kurt Bächtold: Thayngen 995-1995, in: Schaffhauser Magazin 17 (1994), No. 4, S. 6-45.
- Jürg Zimmermann: Beiträge und Dokumente zur Geschichte des Bahnhofs Thayngen, in: Schaffhauser Beiträge zur Geschichte 61 (1984), No. 4, S. 43-63.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.thayngen.ch
- Andreas Schiendorfer: Barzheim. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Martin Akeret Weishaupt: Thayngen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Schloss Thayngen
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )